Absturz Airbus A320 Airline Germanwings

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  • Mich beschleicht so ein Gefühl, daß der Flight Recorder nicht mehr gefunden wird!
  • @DiJoZi: Nach einer harten Landung mit leichtem Fahrwerksschaden wurde die C42 die ich immer flog zwar wieder repariert, aber danach gab es einen techn.  Defekt, der sie lange am Boden hielt und bald drauf entschloss sich der Verein sie zu verkaufen. Da war ich schon ein halbes Jahr nicht mehr geflogen und entschloss mich mangels für meine kleine Körpergröße geeignetem Flieger aufzuhören und nun ist das fast 2 Jahre her und noch kein neuer Flieger da, zwar geplant, aber nun kamen bei mir privat noch andere Gründe hinzu die mich leider zwingen nicht mehr zu fliegen....................vielleicht nimmt mich mal jemand von den früheren Kollegen mit :-)

    @ Bauscher...............ich fürchte dessen können wir wohl sicher sein!!
  • Chris:

    Der Herr aus dem Link soll Pilot sein? Er meinte, dass die hohe Groundspeed mittels AP nicht moeglich waere, das sei fuer das Flugzeug zu schnell. So ein Kaese... Man nehme eine Prise Rueckenwind...


    Das war ein sehr schnelles Interview. Die Fragen kamen nur so gefeuert und da wollte der Pilot wohl mit den Antworten nicht nachstehen. Dabei kann es schon mal passieren, dass man ein falsches Wort verwendet.  Für diese Interview-Geschwindigkeit finde ich die Antworten sogar sehr präzise.  

    Natürlich ist die Groundspeed weder für den Autopiloten, noch für die Flugzeugstrukur relevant. 
    Würde man statt dessen TAS einsetzen, würde alles andere wieder perfekt passen. Ich denke (um nicht zu sagen, bin überzeugt) dass das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nur ein Wortwahlfehler ist. 

    Ich bin auch überzeugt (sagen wir mal 99,9% Sicherheit) , dass die Autopiloten jede nur erdenkliche Geschwindigkeitsgrenze in Abhängigkeit von mehreren Parametern, wie z.B. Luftdichte, Temperatur...) aus Kennfeldern ermitteln und abregeln können, dass diese Abregelungen aber (normalerweise) übersteuerbar sind. 


    Ich vermute auch sehr stark, weiß aber nichts genaues, dass heute alle Verkehrsflugzeuge von außen ferngesteuert werden und natürlich auch gegen einen Berg gerammt oder aufs offene Mehr geflogen werden können, ohne Eingriffsmöglichkeiten mehr der Piloten!!!! Von dieser Möglichkeit müssen (oder dürfen?) noch nicht mal die Piloten etwas wissen.  Diese Möglichkeit macht ja auch Sinn, denn eine Flugzeugentführung ist keine so große Sache und man kann nicht immer und überall mal schnell paar Abfangjäger vor Ort schicken. Und Abschießen kommt in der Öffentlichkeit auch nicht so gut an.  Dann lieber gezielt irgendwo auf unbewohntem Feld abstürzen lassen und  die Schuld irgendwem (ein ′Dummer′ findet sich immer - am besten einer, der sich nicht mehr wehren kann) in die Schuhe schieben. 
    Nennt es Verschwörungstheorie, aber denkt an mich, wenn  sich meine Vermutung in ein paar Jahren als Wahrheit herausstellt. 
  • Naja Verschwörungstheorien hin oder her - die Vergangenheit hat gezeigt, wie blühend die Fantasien sein können. Aber das Kennedy Attentat, 11.09.2001 oder der MH370 Absturz haben gezeigt, dass es die wildesten Theorien gab....


    Ein Flugzeug von außen herunterzuholen mag, wie auch immer, technisch möglich sein. Allerdings sind so viele klare Fakten hier auf dem Tisch bei dem Airbus Unglück, dass ich deine Aussage nur schwer nachvollziehen kann Karl Alfred Römer....

  • @ karlalfred: meinst Du man könnte in den Bordcomputer von aussen eingreifen, ohne dass dieser online ist? Wie soll das funktionieren??? Da müsste dann schon irgend was über Funk in jedem Verkehrsflieger eingebaut sein, was den Zugriff ermöglichen würde.............das kann ich nicht so ganz glauben............viel zu teuer.
  • Nur weil irgendwer sagt, dass die Maschine nicht online ist, heißt das nicht, dass sie nicht trotzdem Daten empfangen kann.  Ich kann ja auch Radio hören ohne Online zu sein.  

    Es gab früher mal Langwellen-Radio mit extrem großen Reichweiten.  Nehmen wir mal an, in dem Flugzeug gibt es so einen Langwellenempfänger. Der muss nun nur anstatt  Musik und Unterhaltung Daten zur Umprogrammierung des FMC empfangen.  
    Das ganze könnte man sogar mit Authentifizierung machen, damit nicht jeder Hinz und Kunz über selbst gebaute Radiosender (hat mein Bruder schon mit 14 selbst konstruiert und gebaut)  Flugzeuge umprogrammieren könnte. Die gesamte Datenmenge würde trotz Authentifizierung und trotz Redundanz nur ein paar hundert Bytes lang sein, so dass das ganze sogar in gemütlicher Langwelle in weniger als einer Sekunde übertragen werden könnte. 

    Was die Kosten betrifft: Einen Langwellenempfänger könnte man für einen Euro selbst bauen. Damit wären die Daten dann schon mal im Flieger. Nun müssen sie noch ausgewertet werden, also Authentifizierung, Verifizierung und dann über einen eh vorhandenen Datenbus zum FMC geleitet werden.  Das Prinzip ist einfach, die Umsetzung sicherlich nicht, aber selbst wenn der ganze Spaß mit Entwicklung und geheimem Zulassungsverfahren ein paar Millionen Dollars kostet und dann noch mal pro Flugzeug 500€, wäre die ′Investition′  durch einen gezielten Absturz eines wichtigen politischen oder wirtschaftlichen Gegners doch wieder ruckzuck eingespielt. 
  • Also irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass der ein oder andere hier zu heiß gebadet hat.....
  • :-)
  • DiJoZi,  ich habe leider keine Badewanne. Nur ne Dusche.   :-(

    Nein, Spaß bei Seite: Ich sage ja nicht, dass es genau so war. Ich sage nur, dass und wie es möglich ist. Was ist an meiner ′Verschwörungstheorie′ so unplausibel, außer der Tatsache, dass man es den darüber entscheidenden Menschen nicht zutraut? 
  • Karl-Alfred Roemer: >Was die Kosten betrifft: Einen Langwellenempfänger könnte man für einen Euro selbst bauen. Damit wären die Daten dann schon mal im Flieger. Nun müssen sie noch ausgewertet werden, also Authentifizierung, Verifizierung und dann über einen eh vorhandenen Datenbus zum FMC geleitet werden.  Das Prinzip ist einfach, die Umsetzung sicherlich nicht, aber selbst wenn der ganze Spaß mit Entwicklung und geheimem Zulassungsverfahren ein paar Millionen Dollars kostet und dann noch mal pro Flugzeug 500€, wäre die ′Investition′  durch einen gezielten Absturz eines wichtigen politischen oder wirtschaftlichen Gegners doch wieder ruckzuck eingespielt. <

    ...und die Ratingagenturen sorgen für eine gute Einstufung des Verursachers - der unter diesen Umständen einen Massenmord begeht bzw. begangen hat.

    Nebenbei traue ich Bill Gates jederzeit eine bisher geheime Schnittstelle zu, falls das System Flugzeug mit Windows betrieben wird. Nicht umsonst hat die CIA nebst anderen Ganoven Zugang zu fast allem. Es ist der Preis, den Gates für stilles und ungestörtes 60-Milliarden-Sammeln zu zahlen hatte.

    Interessanterweise nutzen Elefanten auch schon erfolgreich den extrem langwelligen Infraschall, und zwar erstaunlicherweise über eine Entfernung von einigen Dutzend von Kilometern. Sie können außerdem auch mit den Füßen (Vibrationen) "hören", benötigen dafür aber keine versauten Ratingagenturen oder unsicher funktionierende homo-sapiens-hightech.

    Gruß hob

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