Moin,
der Flugplatz darf gebaut werden! Juhu! Glückwunsch an die Fliegertruppe!
Vielleicht dürfen wir im Sommer mal rüberkommen :o)
Mit besten Grüßen
Martin
Mal andersherum gefragt, was nervt eigentlich die,
-nicht Fliegenden
-nicht Kinderhabenden
-nicht Motorsporttreibenden
-nicht Rumballernden
so sehr daran, dass andere diese Freizeitbeschäftigungen ausüben? Selber werden sie doch auch irgendwelche Interessen haben? Oder gibt es tatsächlich Menschen, die arbeiten gehen, schlafen und den Rest der Zeit herumoxydieren?
Meist sind die geräuschauslösenden Aktivitäten doch am AdW, wo sich kaum jemand hin verirrt. Häufig sind die Beschwerdeträger dann auch noch so alt, dass sie eh nicht besonders viel wahrnehmen.
Warum also? Eine reelle Antwort, außer, dass es sie nervt, habe ich von solchen Leuten bis heute nicht bekommen.
Selber habe ich in den letzten Jahren reichlich Erfahrungen mit solchen Heinis gesammelt. Sei es, dass bestimmte Rennen nicht mehr genehmigt werden oder Rennstrecken, die früher sogar nachts betrieben wurden, plötzlich nur noch lächerliche Benutzerzeiten haben.
Besonders ärgerlich sind Fälle, wo dieses "Gegnervolk" vorher weiß, dass dort eine gewisse Geräuschquelle vorhanden ist. Entsprechend günstig sind die Grundstücke, die gekauft und bebaut werden und anschließend ist Trara, wegen der Emissionen. Das die Politik solche Spacken überhaupt ernst nimmt ist unvorstellbar. Auf der Kartbahn hatten wir einen Beschwerdeträger, der wohnte 6 km entfernt!!!! Dem Drecksack hat man sogar Gehör geschenkt. Ergebnis vom Gutachten! Der Lärmschutzwall durfte abgetragen werden. Verkehrte Welt.
"Unsere" Flugplatzgegnerin hatte es so weit gebracht, dass die Bezirksregierung eine Geräuschmessung bei ihr zu Hause anordnete.
Einer von uns ist in 1.000′ AGL über ihr Haus geflogen. Die Messungen konnten teilweise nicht gewertet werden, weil ihre Laufenten im Garten einen höheren Schalldruckpegel als das überfliegende UL generierten.
Eric
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