Lieber Hein,
bitte meinen Beitrag nicht uminterpretieren, nur damit du eine Antwort zu einem anderen Thema schreiben kannst. Mein Beitrag hat zielt klar nicht auf Fragen der Moral oder der Ethik ab, sondern knüpft an der Intelligenz der Fliegergemeinde und der Funktionsweise unserer Gesellschaft an. Wir müssen uns die fliegerischen Freiheiten erhalten, die wir haben (und das sind glücklicherweise viele) und diese nicht durch das Tun einiger Weniger gefährden.
Wenn ich mir mal wieder diesen Beitrag durchlese, dann kommen mir wie so oft bei diesen Diskussionen die gleichen Gedanken:
An all die, die nun meinen, dieser Tiefflug sei ja nun (r)echt harmlos (keinen gefährdet, höchstens ein wenig erschreckt etc.) stelle ich die Frage: ab wann ist denn nun einTiefflug gefährlich und wer entscheidet dann letztendlich? Oder sind alle die hier angesprochenen der Meinung, dass dies alles ausschließlich im eigenen Ermessen steht?
An all die, die nun meinen, dieser Tiefflug sei ja nun (r)echt harmlos (keinen gefährdet, höchstens ein wenig erschreckt etc.) stelle ich die Frage: ab wann ist denn nun einTiefflug gefährlich und wer entscheidet dann letztendlich?Wenn ich mal geblitzt werden sollte, werde ich auch so argumentieren, dass ich an dieser Stelle schliesslich alleine unterwegs war und maximal mich selber gefaehrdet habe... Mal schauen, was die dann sagen ;)
ab wann ist denn nun einTiefflug gefährlichIch würde sagen ab dem Moment an dem das Hindernis voraus höher ist als die Maschine steigen kann! Im Zweifelsfalle ist die Reaktionszeit oder die Höhe für den Fallschirm etwas gering, aber vermutlich geht es beim Tieffliegen eher um Lärmschutz! Da sind 2.000 Euro für ein erstmaliges Lärmvergehen schon ordentlich..!
Wenn man die sich arm gerechnete Klientel an den Ufern dieses Gewässers - das kein Normalsterblicher mehr legal aufzusuchen in der Lage ist - berücksichtigt, wollte sich die Justiz sehr sicher *keine* Blöße geben bzw. eine saftige Beschwerde einfangen.
Zum Lärmproblem: Das der Harley und Co. scheint ja legal zu sein, meint der üble Brustimplantatekontrolleur TÜV - selbst ein Staat im Staate, der inzwischen legal seine Gesetze selber formuliert. Und es interessiert kein Schwein, wenn eine Kohorte verbotswidrig durch die Dörfer heizt, weil - Argument! - die Umgehungssstraße xyz nicht im NAVI verzeichnet ist. Es reicht ja, wenn die FLieger jedes Jahr alles neu kaufen müssen. Dabei demonstrieren die zahllosen Berufsjugendlichen mit ihrer jedes bewegliche Bild - besonders im Öffentlich-Rechtlichen - per infernalischem Lärm unterlegt und "Musik" genannt, daß der Lärm von Flugzeugen dagegen völlig harmlos sein muß. Hörschäden - außer wegen Hörschutz-Ignoranz im Bereich Flugzeug-Wartung - kommen woanders her, und zwar per Dauerpegel aus iphones etc.
Mich interessiert aber schon länger, wie der als Choleriker bekannte Otto Schily - der uns so "schöne" Knüppel zwischen die Beine geworfen hat, als gegen Ende des Lebens doch noch Ergrünter nunmehr an seinem Alters-Wohnsitz in der Toskana zurechtkommt... Vielleicht hat er ja auch nur Phönix gesehen, mit Hitlers Tieffliegern, als er als Anwalt mit Verve Mörder und Brandstifter verteidigte, die sich nicht Bande, sondern Gruppe nannte und heutzutage EUR-5 bis 6-stellig teure Ausstellungen und Andachten bekommt - bezahlt wieder mal vom Steuerzahler ...von wem denn sonst auch?
Gruß und weiterhin fröhliche Dauerverarsche
hob
Unter anderem streiten sich befreundete Ornithologen mit anderen Naturschützen, ob das Beobachten von Vögeln ein unzulässiger Eingriff in die Natur darstellt.
Unter Denunziation (lat. denuntiare, „absprechend berichten, Anzeige/Meldung machen“; denuntiatio, „Ankündigung, Androhung“) versteht man die – häufig anonyme – öffentliche Beschuldigung oder Anzeige einer Person oder Gruppe aus nicht selten niedrigen persönlichen oder oft politischen Beweggründen,[1] von deren Ergebnis der Denunziant sich selbst oder den durch ihn vertretenen Interessen einen Vorteil verspricht.
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