Es gibt Fliegerkameraden, die sich den Arsch aufreißen, damit die Fliegerei - nicht nur die ultraleichte - mehr Akzeptanz in der Bevölkerung bekommt. Die versuchen durch Flugtage, Tage der offenen Tür, Kinderfliegen, Führungen von Schulklassen und Kindergärten über Flugplätze, Jugendförderung in der Fliegerei, Schulprojekte, Zeitungsartikel, Dialoge mit Politikern und Bürgerbegehren, Verbands- und Vereinsarbeit, Öffentlichkeitsarbeit und vielem mehr, unsere Freiheiten zu erhalten und eine Lobby für die private Fliegerei aufzubauen. In Brüssel, in Köln, in Berlin, in den Medien, lokal vor Ort. Und die aufgebauten Strukturen und das aufgebaute Vertrauen ist mitunter sehr fragil.Verbaler Sondermüll. Mir fällt spontan der Vergleich zu Islamisten auf. Die wollen auch immer anderen vorschreiben, was der richtige Lebensweg für andere ist. Ist ein Tiefflieger in Deinen Augen sowas wie ein Ungläubiger und nun abliegt es allen wahren Gläubigen (Fliegern), den Ungläubigen zu bestrafen?
Und es gibt Leute mit Flugschein, die diesen Leuten mit dem nackten Ar*** ins Gesicht springen. Diese Leute nennen sich dann "Flieger", ...
Mir fällt spontan der Vergleich zu Islamisten auf. Die wollen auch immer anderen vorschreiben, was der richtige Lebensweg für andere ist.???
wenn es um Vorschriften geht, deren Verstoss Munition fuer die Gegner der AL ist."FFFüüüüüürrrrrr die Gegner der AL ..." - das konnte der GröFaZ auch immer ganz gut. Noch so einer und dir ist es nichtmal peinlich, was? Schau die mal dein Vokabular an. Munition. Gegner. In deinem Kosmos gibt es also Piloten und Gegner von Piloten? Das machen die Islamisten auch so. Es gibt Gläubige und Ungläubige. Und Eifrige, die den Gläubigen sagen, wer die Ungläubigen sind.
Ich lach mich schlapp - ihr habt alle was an der Waffel :-)
Ja um Himmels willenIch sag doch, wie bei den Islamisten ...
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