Schau erst mal nach, ob du auf dem alten oder dem neuen Eurostar geschult wirst.
Die Probleme mit der Aluminiumqualität gab es nur bei den alten Modellen. Hier wurde bei jedem Flieger geprüft, ob die Materialqualität den Anforderungen entspricht.
Die Sache mit der Haube gibt es auch nur beim alten Modell. Beim neuen Eurostar ist der Verschluss geändert, und zusätzlich ein Fangband als Sicherung eingebaut worden. Beim alten Modell kann man glaube ich was Nachrüsten - leider auf eigene Kosten.
Bezüglich der Bremse gibt es aber meines Wissens eine Nachbesserung mit Bypass -Leitung. Man kann bei aktiviertem Bremsbeläge noch Druck auf die Kolben bekommen. Geht bei gezogenem Hebel aber nicht wieder weg. Beim neuen Eurostar bin ich mir nicht mal sicher, ob der überhaupt eine Feststellbremse hat.
Der Tank fasst beim Alten etwas über 60 l.
Vorsicht ist im Startlauf geboten. Sowohl der Alte als auch der Neue wollen einen kräftigen Tritt ins rechte Seitenruder, sonst geht es nach links von der Piste.
Landen ist einfach.
hips schrieb:Bei unserer ev97 mußten wir das Fangband nachrüsten und es war nicht optional sondern ein "Muß", sonst Flugverbot.
Beim alten Modell kann man glaube ich was Nachrüsten - leider auf eigene Kosten.
Was den Tritt ins rechte Seitenruder beim Startlauf angeht, muß ich sagen, daß die ev97 bisher am wenigsten Seitenruder rechts braucht im Vgl. zu allem, was ich sonst mal fliegen durfte.
Übrige Maschinen:
Die Rans s6 mit dem großen Jabiru war der Extremfall. Da hieß es vorher schon: Beim Starten das Gas nur ganz vorsichtig reinschieben. Mit Seitenruder rechts bis Anschlag wäre es sonst trotzdem nach links in den Acker gegangen.
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