Dürfen Privatpersonen also keine kommerzielle Anbieter (Firmen) seine Flugzeuge verchartern? Klar denke ich dabei eher an eine nennen wir es "Kostenbeteiligung" und keine Gewinn orientierte Vermarktung seines Flugzeuges.
Hi waldopepper, setz Dich mal damit auseinander, was Deine Versicherung für eine offizielle Vercharterung von Dir mehr haben will und für was Du als Halter der Maschine letztendlich alles haftbar gemacht werden kannst egal ob Du oder ein Charterer der Verursacher gewesen ist. Und wenn man einen Teil davon versichern möchte, was das dann noch für Mehrkosten verursacht. Und, sobald Du vercharterst darf Dein Motor auch nicht über der TBO liegen (wird wohl nicht der Fall sein, für Privat macht das keinen Unterschied).
Mich würde es wundern wenn dann nicht zumindestens die Erkenntnis dabei rauskommt, das ein Verchartern für eine reine Kostenbeteiligung in keiner gesunden Relation zum Risiko steht. Es sei denn man ist eher der risikofreudige Typ.