taildragger schrieb:Stimmt, habe ich ueberlesen, 15kg ist korrekt.
ad Achja: Da steht doch 15 kg. Also 10kg Sprit plus 30 Minuten Reserve
Wobei ich den Unterschied zwischen FK14 und D113 schon berauschend finde, und nicht wirklich marginal.
Chris_EDNC schrieb:Naja, gut... Geschmack ist ja auch außen vor. Eine Welt in der jeder den gleichen geschmack hätte, wäre extrem langweilig. :-)taildragger schrieb:Stimmt, habe ich ueberlesen, 15kg ist korrekt.
ad Achja: Da steht doch 15 kg. Also 10kg Sprit plus 30 Minuten Reserve
Wobei ich den Unterschied zwischen FK14 und D113 schon berauschend finde, und nicht wirklich marginal.
Diese Jodel, nunja, muss man erstmal moegen... Meins waer′s nicht.
Chris
taildragger schrieb:
... und kann ohnehin durch den LTB des LV erledigt werden, also quasi in Eigenleistung. Das meiste ist auch unter Part-M Pilot/Owner maintenance, auch in der Vereinsflugschule.
Mag sein, dass das bei Euch möglich ist. Uns ist die gewerbliche Wartung der Schulmaschine vorgeschrieben. Und die ist nunmal der maßgebliche Posten der Betriebskosten.
Und natürlich wird die Wartung, je älter die Maschine ist - was ich mit ""die Kapitalkosten bei einer E-Klasse Schulmaschine" zu weit nach unten" zu schrauben andeuten wollte - immer entsprechend höher ausfallen und zunehmend unkalkulierbar.
Will sagen, ein alter E-Koffer ist als Schulmaschien selten wirtschaftlich. (war lange genug im Vorstand - unsere Schulungs-Cessna war BJ 1978!)
Und was die Wartungskosten des RG angeht, stehen dem die TBO von Propeller und Motor entgegen, wo es für die Schulung keine Verlängerung mehr gibt/geben wird.
Auch wenn es vielleicht nicht ratsam ist, mit einem UL, dessen Motor mehr als 2.000 Stunden ohne Grundüberholung auf der Uhr hat oder der vielleicht zeitlich "abgelaufen" ist, könnte man völlig legal schulen
Michael
FlyingDentist schrieb:Michael,taildragger schrieb:
... und kann ohnehin durch den LTB des LV erledigt werden, also quasi in Eigenleistung. Das meiste ist auch unter Part-M Pilot/Owner maintenance, auch in der Vereinsflugschule.Mag sein, dass das bei Euch möglich ist. Uns ist die gewerbliche Wartung der Schulmaschine vorgeschrieben. Und die ist nunmal der maßgebliche Posten der Betriebskosten.
Und natürlich wird die Wartung, je älter die Maschine ist - was ich mit ""die Kapitalkosten bei einer E-Klasse Schulmaschine" zu weit nach unten" zu schrauben andeuten wollte - immer entsprechend höher ausfallen und zunehmend unkalkulierbar.
Will sagen, ein alter E-Koffer ist als Schulmaschien selten wirtschaftlich. (war lange genug im Vorstand - unsere Schulungs-Cessna war BJ 1978!)Und was die Wartungskosten des RG angeht, stehen dem die TBO von Propeller und Motor entgegen, wo es für die Schulung keine Verlängerung mehr gibt/geben wird.
Auch wenn es vielleicht nicht ratsam ist, mit einem UL, dessen Motor mehr als 2.000 Stunden ohne Grundüberholung auf der Uhr hat oder der vielleicht zeitlich "abgelaufen" ist, könnte man völlig legal schulenMichael
Chris_EDNC schrieb:
Sowas passiert einem mit einem UL nicht.
Das ist wohl wahr. Zumindest nicht mit solchen Ausmaßen:
Zur Zeit ist z.B. die "Flächen-LTA" das drohende endgültige Aus vieler C172er im Schulbetrieb, wenn sie denn so kommt, wie sich das Wichita vorstellt.
GTi schrieb:
Es ist also durchaus möglich, die Wartung innerhalb einer CAMO des LV durchzurühren.
Tja, ich bin leider diesbezüglich nicht auf dem neuesten Stand, aber unser LV hat nicht nur als ATO sondern auch als CAMO komplett gepennt. Inwieweit sich das nun geändert hat oder haben soll, weiß ich leider nicht.
Aus diesem Grund musste natürlich unsere Schulungsmaschine letzte Saison (noch) gewerblich gewartet werden.
GTi schrieb:
Jedenfalls kostet die Morane bei uns in der Ausbildung 96,00 Euronen, wenn sich die Stundenzahl eingependelt hat, ist eine Reduzierung auf 84 Euro geplant.
Das ist in der Tat gnadenlos günstig, wenn die Ausbildung auch noch ehrenamtlich im Verein erfolgt.
Michael
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