Erster Alleinflug----nach wieviel Stunden ???

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  • Moin Sammy,

    nach meinem Empfinden kann man das nicht so ohne weiteres festmachen.

    Wenn jemand ab seinem 6 Lebensjahr laufend von rechts mitgeflogen ist und des öfteren mitknüppeln durfte, eher Modellflugzeuge gebaut und geflogen hat, als er Fahrradfahren konnte, dem würde ich schon ein kleines bisschen mehr zutrauen, als einem 45 jährigen GF in der MLC, der meint, sich nach einem guten Geschäftsjahr, 10 Mille mehr aus seiner GmbH ausschütten zu müssen, nur um endlich mal was anderes machen zu können, als kleine weiße Bälle, mit einem Metallstock zu verprügeln.

    Allerdings gibt es erstere immer seltener und die zweiten sind stark im Vormarsch. Aber, es gibt sie vereinzelnt noch.

    Gruß
    Edgar
  • Morgen Edgar,

    keine Frage da hast du recht, es gibt natürlich welche die schon ihr lebenlang mit dem Fliegen zu tun haben, da geht es dann natürlich auch etwas schneller.

    Deswegen habe ich nur von meinen Erfahrungen berichtet, bei uns hatte die Mehrheit vorher nichts mit dem Fliegen zu tun.
    Ich hab allerdings auch Fußgänger die besser fliegen wie ein Fußgänger der vom Modellfliegen kommt ;) Wie gesagt, ist bei jedem anders.

    Der größte Faktor, meiner Erfahrung nach ist das Alter, das hab ich vorher nicht geglaubt, aber umso älter man wird, umso länger dauert es mit dem Lernen.

    Was ich damit eigentlich auch sagen will.

    Verurteilt eure Flugschule nicht, es gibt Fluglehrer die lassen euch fliegen wenn ihr es einigermaßen könnt und es gibt Fluglehrer die lassen euch erst Fliegen wenn ihr es 100% in jeder Situation könnt.
    Was ihr davon jetzt besser findet ist euch überlassen und es ist auch jedem Fluglehrer überlassen wie er das handhabt.

    Aber ob ihr es jetzt mit 6 Stunden einigermaßen könnt und danach noch 21 Stunden fliegen müsst, wo ihr es bis zur vollständigen Beherrschung übt, oder ihr bis 21h mit Fluglehrer fliegt und danach nur noch 9 Stunden für den Rest.
    Welchen Weg findet ihr da besser ? Ich als Fluglehrer kann nur den zweiten nehmen, so fühl ich mich nämlich 1000% sicherer wie wenn ich ihn nach 6 Stunden fliegen lasse.

    Das sind jetzt grobe angaben, mir ist klar dass es unterschiedliche Menschen gibt und dadurch auch unterschiedliche Zeiten ;)

    Gruß
  • Hallo,

    ich bin bisher ca 4h in der Luft gewesen. Das Fliegen klappt so gut (Lastwechselreaktionen bei Klappen raus - rein, Kurven, Höhe verändern / halten, Geschwindigkeit verändern / halten, Beobachtung des Luftraumes, Kurs halten, (obwohl das alles noch besser sein könnte)) dass mein Fluglehrer total verblüfft ist, dass mir das Starten und Landen Probleme bereitet. Ich gerate da noch unter Stress.

    Bei dem ersten Flug (Fluglehrer ist gestartet) ist die Maschine (gefühlt) rasend und springend über die Grasbahn gehüpft bis sie irgendwann mit einem Affenzahn abgehoben hat. Drei Starts später kam mir die Geschwindigkeit während des Starts so niedrig vor, dass ich gefühlt zu langsam war und selbst bei 95 km/h (grüner Bogen beginnt bei 83 km/h) noch nicht abheben wollte. Selbst gelandet bin ich bisher ein einziges Mal, was auffallend sanft gewesen sein soll.

    Wenn das Wetter besser wird, machen wir einige Stunden Airwork und dann Platzrunden. Danach sehen wir weiter. Ich denke, dass ich so zwischen der 10. und 15. Stunde wohl eine Platzrunde alleine fliegen dürfen werde.

    Ich bin 10 Jahre Motorrad gefahren. Irgendwann wird das Gefährt zu einer Prothese mit der man so verwachsen ist, als wäre es ein Teil von einem selbst. Es wird noch einige Stunden dauern bis ich meine Flügel spüre...

    Beste Grüße
    Thomas
  • klar, man weiss nicht woran es liegt. An der Flugschule oder an einem selbst. Man hat ja keinen Vergleich, denn wer macht seinen Schein schon mehrmals?? Und man kann es als Fussgänger ja auch vorher nicht bewerten. Weder wie talentiert man selbst ist , noch wie gut die Flugschule ist. Mir geht es auch nicht darum die Flugschule zu kritisieren. Es wird ja Flugschüler geben, die dort ihren Schein gemacht haben. Aber einfach weiter machen, wenn langsam deutlich wird, dass dieser Weg - woran es auch immer liegen mag - nicht zum Erfolg führt, bringt ja auch nichts. Ich würde gerne verstehen, wie eine praktische Ausbildung eigentlich "normalerweise" abläuft um vergleichen zu können.

    Wenn ich bei Sammy lese, dass seine Flugschüler nach 20h "alles, aber auch alles können" und er damit meint, dass das eher lange ist bis zum ersten Alleinflug dann stelle ich mir schon meine Fragen, wenn ich nach 20h nichts kann ausser geradeaus fliegen (was ich auch in der ersten Stunde schon konnte). Mein Eindruck ist, dass sich in den letzten 10h überhaupt garnichts bewegt hat. 

    Für den LAPL sind 30h Mindestschulung vorgesehen, davon 6 Stunden Überland macht 24h. Wenn ich dann nach 20h gerademal starten und geradeaus fliegen kann, dann wird die Stundenanzahl bis zum Scheinerwerb ja astronomisch werden. Das kann doch nicht normal sein?

    Zu Edgar.  Klar, meine Kinder würde ich nicht mitnehmen. Und das Glühen ist inzwischen auch am erlöschen. Ich bin aber auch kein Typ, der einfach aufgibt, ohne zu wissen an was es liegt. Natürlich bin ich aktuell nicht in der Lage 100% sicher alleine zu landen. Aber das war ich vor 10h schon genausoviel bzw. wenig. Da hat sich rein garnichts verändert. Wie funktioniert denn eine praktische Ausbildung normalerweise? Wie bringst Du es Deinen Flugschülern bei?

    Bei mir läuft die Schulung so ab, dass ich selbst fliege mit einem Fluglehrer zur Sicherheit nebendran, der irgendwann im Endanflug ruft, dass ich jetzt "ziehen" soll.  Da sich der Boden nähert habe ich das auch schon vermutet... Was ich weiss, weiss ich weil ich es mir selbst angelesen habe und auf Youtube z.B. nach Filmen gesucht habe, wie man richtig landet. Mein Gefühl ist, ich lerne autodidaktisch und bekomme Feedback dann, wenn ich was falsch mache. Die Methode würde ich als "trial and error" bezeichnen. So muss Lilienthal damals auch fliegen gelernt haben.
  • Mal davon abgesehen, dass ich voll und ganz Sammys Meinung bin...

    Also bei mir läuft das so. Bevor wir losfliegen, erklär ich dem Schüler theoretisch was wir da jetzt machen. Dann, oben in der Luft, zeig ich ihm das einmal, dann darf er das selbst probieren, meine Hand ist aber zur Sicherheit irgendwo am Steuerknüppel (auch wenn sie nichts macht)... Dann soll er sich ausprobieren. Wenn es nicht klappt, machen wir das zusammen, bis es sitzt, dann darf er wieder selber ran.... Ich halte das für den normalen Weg. Ich weiß, dass es auch genug Fluglehrer gibt, die immer mit dran sind.... ja sorry, da lernst du dann aber auch nix.

    Also meine Empfehlung ist auch, gehe mal zu einer anderen Flugschule und mache dort eine Stunde.
    Wir haben hier auch schon den ein oder anderen zum Schein verholfen, nachdem er zu uns gewechselt hat. Manchmal scheint es wirklich nur Abzocke zu sein, da die Leute fliegen können. Manchmal liegt es aber auch einfach nur an der Art und Weise, wie man etwas beigebracht bekommt.

    Janina
  • Frohes Neues erstmal noch!

    Ich habe meinen ersten Soloflug am 29.12.14 gemacht. Das war in der 23 Flugstunde .
    Das war schon ein super Gefühl

    Gruß Diddep
  • Moin,

    erstmal gebe ich Sammy recht und auch Janina.

    Nach 3 Lizenzen (Gleitschirm, SPL-Tragschrauber, Spl-Fläche, etlichen Fluglehrern und 5 Flugschulen) kann ich Janina beipflichten und einfach mal einen anderen Lehrer oder besser eine andere Flugschule zu testen. Ich habe es zweimal erlebt, dass ich in einer Flugschule gelandet war in der die Ausbildung nicht optimal war. So war es bei der Gleitschirmschulung und danach auch bei der Gyrocopter-Schulung. Zuerst als Neuling denkt man noch, dass ist eben so und nimmt die Art der Schulung hin. Aber dann kommen doch Zweifel auf. Wenn nichts vorbesprochen wird, immer Hektik herrscht und keine Fehlerbesprechung erfolgt, dann kommt man langsam drauf, dass es nicht nur talentierte und weniger talentierte Flugschüler gibt, sondern dies auch für die Fluglehrer gilt. Wenn solche Zweifel aufkommen, dann ist es einfach notwendig, sich umzusehen, mal mit einem anderen Lehrer zu fliegen oder in einer anderen Schule. Dann weiss man mehr und kann den weiteren sinnvoll Weg entscheiden.

    Wie gesagt, ich habe das zweimal durchgemacht. Nachdem ich mich bei der zweiten Flugschule vorstellte haben die mich erst einmal getestet. Und siehe da, von vielen Dingen hatte ich noch nie etwas gehört, geschweige denn konnte ich den Schirm wirklich sicher bedienen. Ich fühlte mich sehr bestätigt, denn genau das hatte mir mein Gefühl auch schon signalisiert. Wir haben dann nachgeschult und mit viel Freude habe ich endlich das Gleitschirmfliegen kennengelernt, so wie es sein soll. Ein Jahr später hörte ich dann von zwei Unfällen in der ersten Schule, einer davon tödlich mit genau dem Hergang, den ich auch kannte und der mich bewogen hat dort zu verschwinden. Glück gehabt.

    Dadurch fiel es mir nicht mehr so schwer, etwas kritischer in der Gyrocopter-Schulung zu sein. Als es nicht vorwärts ging, wieder die gleichen Erscheinungen auftraten, wie fehlende Vorbesprechung, fehlende Nachbesprechung, der Lehrer dauernd in den Rudern agierte und auf Fehler ungehalten reagiert anstatt zu erklären, kamen mir die bekannten Zweifel. Als auch Gespräche nichts brachten und ich auf Nachfragen mitbekam wie viele Stunden die Mitschüler schon hatten (denen ging es ja genauso) habe ich zum zweiten Mal die Reissleine gezogen.

    Ich habe dann die Ersatz-Schule wirklich kritisch ausgesucht und wieder Glück gehabt, bei Jan in Freiburg gelandet zu sein. Es hat mich den Sommerurlaub gekostet, aber das war gut so. Nach 3 Wochen hatte ich meinen Schein. Und was viel wesentlicher war: ich fühlte mich richtig sicher nach dem guten Unterricht dort. Dort gab es Vorbesprechung ohne Hektik,  und bei Fehlern wurde nicht mit Verachtung "gestraft", sondern besprochen, gezeigt und gleich wieder probiert, oder sinnvolle Zwischenübungen eingelegt. Dass der Ton sehr freundschaftlich war und die Schulungsflüge einen Heidenspass gemacht haben, auch wenn man mich manchmal richtig bis zur Erschöpfung rangenommen hat muss man extra erwähnen? Doch, das muss man, denn Fliegen soll Spass machen und gut fliegen soll besonders viel Spass machen, auch während der Schulung. 

    Zu Beginn 2014 habe ich dann auch mit der Fläche in einem Verein begonnen. Dort habe ich dann mit mehreren Lehrern fliegen können und konnte mit den vorangegangenen Erfahrungen die Unterschiede gut einordnen. Man kann von jedem etwas lernen, manchmal auch, wie man es nicht machen sollte (smile..). Aber es gibt so etwas wie den richtigen "Draht" zwischen Schüler und Lehrer, der besonders zum Erfolg führt. Da gehört Vertrauen dazu, in beiden Richtungen, Verantwortung und Klarheit in der Beziehung zueinander. Freundschaftliches "das passt ja schon, macht ja nix" ist da genauso wenig angebracht wie ewig den besseren Piloten herauszukehren, andauernd in die Ruder zu greifen und ohne Absprache wieder loszulassen. Der Schüler muss sich wohlfühlen und sicher, er muss ermuntert werden Dinge auszuprobieren und dabei die Grenzen der Flugtechnik ziemlich genau beachten lernen.

    Ich brauchte nach meinem SPL-T offiziell nur 10 Stunden "Einweisung". Aber es war mir sonnenklar, das wird bei der unterschiedlichen Flugtechnik zwischen Gyrocopter und Fläche nicht reichen. Und so war es auch, ich habe eben noch mal nachgesehen. Obwohl ich einigermassen schnell lernte, habe ich meinen ersten Soloflug nach etwas mehr als 8 Stunden gemacht. Bei ruhigem Wetter, allein in der Platzrunde und alles war easy. Und dennoch: bei böigem Wetter und belebter Platzrunde hätte ich eventuell meine Probleme gehabt. Aber so gab es Selbstvertrauen und wir haben dann in Ruhe noch weitere 12 Stunden geschult, bis ich auch nach meinem Gefühl prüfungsreif war. Aus den geforderten 10 Stunden sind also 20 geworden, und auch im Nachhinein war es keine Stunde zuviel.

    Und es kam dan wie es kommen musste: bei der Alpeneinweisung im August (ich ziemlich selbstsicher,  ich kann fast alles und was noch fehlt, das hole ich in Rekordzeit nach) hat mich dann der dortige Fluglehrer auf meine unmöglichen Landungen angesprochen. Und er hatte recht. Ich kam zwar überall runter, auch auf kurzen Bahnen und bei reichlich Seitenwind, aber es war nie wirklich sicher. Mein aLter Fehler war zurückgekehrt, ich war zu faul in den Seitenrudern und setzt oft schiebend auf. Also haben wir einen ganzen Nachmittag darauf verwandt Anflüge auf kurzer Bahn immer und immer wieder zu üben, bis es saß. Ich glaube, es waren am Ende 20 Landungen bis er endlich sagte "so, jetzt kann man sich neben dir sicher fühlen". Auch das war eine wichtige Erfahrung. Man ist nie fertig und kann seine Fertigkeiten immer noch verbessern. 

    Jetzt geht der Puls immer noch hoch im Queranflug, aber ich habe Vertrauen in mich und das Flugzeug und weiss wann ich mal durchstarten muss. Dank guter Lehrer. Und nach 110 Stunden Fläche in diesem Jahr werde ich zu Beginn des Jahres Platzrunden und Landungen noch mal mit Lehrer trainieren.

    Was ich mit dieser langen Geschichte Flyer1 sagen will ist: sei selbstkritisch, sei aber auch kritisch gegenüber Lehrern. Hast Du kein gutes Gefühl, dann besprich es mit dem Lehrer. Nimmt er dich nicht ernst, oder wiegelt ab, ändert aber nichts, dann wechsele den Lehrer oder auch die Schule. Fliegen macht Spass, fliegen lernen auch, selbst wenn sich die Freude manchmal auch erst nach einer gelungen Lektion einstellt.

    Viel Glück

    Gerd
  • Wie so oft ist die Chemie zwischen FI und Schüler für den Lernfortschritt und der persönlich empfundenen Sicherheit entscheidend. Von daher haben Janina, Sammy und Gerd Recht mit dem Vorschlag, doch einfach mal woanders mitzufliegen. Fluglehrer gibt es an jeden Platz eigentlich. 

    Es zeugt auch nicht gerade von Empathie und pädagogischen Geschick, wenn man seinen Schüler ständig überfordert. Es mag ja schlechte Tage geben, aber wenn das länger sich hinzieht stimmt da etwas nicht. "Umsatzfreundliche" Schüler hin und her, dann muss entweder offen und ehrlich ein Machtwort gesprochen werden, es besser mit dem Fliegen sein zu lassen oder eben der FI sollte gewechselt werden.
  • HAllo Edgar 924driver, woher kennst Du mich ?  Habe seit meinem Flugschein vor 6 Jahren keinen weißen Ball mehr verdroschen. :) Bis auf die MLC stimmt alles. :) @flyer1 Zum Thema:  Habe bereits ja auf Seite 6 schon berichtetIch hatte das Glück gleich auf einen kompetenten Fluglehrer zu stoßen. Der hieß übrigend auch Jan. 

    Im Nachhinein betrachtet war wichtig, dass ich immer alles alleine machen durfte und Jan nur eingriff wenn es notwendig war.  Wenn die Aufmerksamkeit nicht vorhanden war, war  die Std auch mal nach 40 Minuten zu Ende. 
    Positiv wirkte sich aus,  dass ich oft mit wenig zeitlichem Abstand geflogen bin. 3 x in der Woche,  bei schönem Wetter sofort in die Luft. 
    Solo erfolgte zum passenden Zeitpunkt eher spät und nach weiteren Alleinflügen ging es allerdings flott zur Prüfung.  

    Wenn Du nicht 100 % landen kannst brauchst Du über Solo nicht nachzudenken. 
    Ich würde allerdings mal ansprechen warum das so ist und wie der FI das sieht? 
  • Hatte 2013 mit 55Jahre meinen SPL gemacht. Bin zuvor nur  interessierter  Fußgänger gewesen. Bis zum ersten Alleinflug (3-Achser) hatte ich 26h und 179
    Landungen absolviert. Die Ausbildung beinhaltete bis dahin  Platzrunden, diverse Manöver, Streckenflüge
    mit Landung auf fremden Plätzen, Außenlandeübungen, Durchstartmanöver,  Ziellandungen am Platz sowie der Flug mit 2 weiteren FL und
    das alles bei unterschiedlichstem Wetter und nicht selten kräftigem Wind. Unser Platz ist relativ einfach anzufliegen. Dafür aber auch recht beliebt mit entsprechendem (Funk-) Verkehr, wobei die Herausforderungen eher im (Cross)-Wind lagen. Mein Tipp: Jede Stunde mit dem Fluglehrer ist gut angelegtes Geld und
    bedeutet letztendlich mehr Sicherheit....außerdem: Man fliegt ja schon /es sitzt nur einer daneben.  Für mich war es ein großartiges Gefühl, nach "nur" 26h ganz allein Fliegen zu dürfen - ok, es gab natürlich auch jüngere, die es einfach etwas schneller drauf hatten.....  LG
    Chris

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