@FlyingDentist:
Wann warst du denn am Feuerstein? Ich war Sept. 2010 und Sept. 2011 dort. An der Flugleitung konnte ich nun wirklich nichts aussetzen.
Anders sah es schon letztes Jahr in EDLO aus. Da muss man nach dem Einleitungsruf schon mal etwas länger warten, bis Antwort kommt. Als ich vom ersten Solo-Überlandflug zurück kam, habe ich immer ins Leere gerufen. Dachte schon, ich hätte die falsche Frequenz drin, war aber nicht der Fall. Erst im Endanflug kam dann ′ne kurze Windmeldung. Wahrscheinlich waren alle gerade Kaffee trinken.
springerwaldi schrieb:
Wann warst du denn am Feuerstein?
Mein Gastspiel - "PPL-Ausbildung im Schatten der Enigma" Posse über das Fliegenlernen - Mit einer Katana und neun Fluglehrern - war schon im letzten Jahrhundert.
Michael
smt schrieb:
zum Glück hatte ich dort auch keine Brille mehr auf.
Ich setz' meine Brille auch immer vor der Landung ab, damit ich das ganze Elend nicht seh'n muss ...
Michael
PS: ... oder willst Du uns etwa erzählen, dass Du in der CVFR-Ausbildung mit Foggles geflogen bist?? Falls ja, dann erklär' mal wofür das "V" in CVFR Deiner Meinung nach steht!
Bananenbieger schrieb:
Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, ist es unwahrscheinlich, dass etwas unvorhergesehenes passiert, dass einem Flugschüler Probleme machen kann.
Und diese notwendigen Rahmenbedingungen sind perfekt und gegeben, wenn das Wetter ruhig, der leichte Wind auf der Bahn, die Sonne nicht zu niedrig, der Flugschüler fit, und die Platzrunde frei von Verkehr ist.
Wenn ein soloreifer Flugschüler das nicht schafft ..... ja dann
Michael
sukram schrieb:
Ich denke, dass man mindestens 7 oder 8 Stunden, lieber sogar 10 Stunden, auf dem Hobel geflogen sein sollte, mit dem man dann solo in die Platzrunde geht...
Ich dachte auch es ging um alleinflugreife Flugschüler. Ich glaube nicht dass diese Eigenschaft an eine Mindestzahl von Flugstunden festzumachen ist, sondern einzig und allein von den 2-fach abgeprüften Fähigkeiten des Aspiranten abhängt, oder?
Michael
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