FlyingDentist schrieb:

... Insofern wirkt immer eine Beschleunigung von einem g in Richtung Erdmittelpunkt. Der olle Newton ist da mal draufgekommen, als ihm angeblich ein Apfel auf den Kopf gefallen sei.

Michael

Kommt auf die Höhe an...

IN Braunschweig haben sie wegen der vielen deutschen Klugscheißer - die alles wissen, aber gleichwohl trotzdem nicht erklären können - extra einen Fallturm gebaut.

Gruß hob 

vielen deutschen Klugscheißer - die alles wissen, aber gleichwohl trotzdem nicht erklären können - extra einen Fallturm gebaut.

Vielen Dank an alle, für die im Fortgang immer sachlicher werdende Diskussion, in der ich jetzt völlig beratungsinresistent unterlegen und bedingungslos kapitulierend, die gerechtfertigten persönlichen Demütigungen der Sieger ohne weiteren Widerspruch hinnehme.
Danke! Stimmt alle mit ein ...

Michael
(loser)

Michael, darum geht es doch gar nicht. Was die Physik betrifft, wird in diesem Thread nur hin und wieder das Inertialsystem gewechselt. ...naja, bis auf die 3,66g, aber lassen wir das.

Aber ich zitiere jetzt mal einige deiner Aussagen:

"völliger Unsinn!"
"ist das gelinde gesagt völliger Blödsinn"
"Das ist nun aber absoluter Blödsinn!"
"Das ist natürlich falsch"
"Diese Ausführungen sind so nicht ganz richtig. Vielleicht solltest Du Dich mal mit der Funktionsweise eines g-Messers näher auseinandersetzten!"
"Also nicht nur das ist, bei allem Respekt, völliger Unsinn."
"Im LK Physik wären das höchsten 2 Punkte gewesen."

Merkst du denn wirklich nicht was da bei dir immer wieder schief läuft?

Gruß - Rüdiger

An der Stelle möchte ich doch mal ein paar physikalische Sachverhalte richtigstellen.

Wir haben hier schon die Newton′sche Mechanik und die allg. Relativitätstheorie hinreichend abgehandelt, um zum Kern der Sache zu kommen fehlt aber noch ein wichtiger Punkt. Man muß bedenken, dass bei all diesen Vorgängen auch die Quantenmechnik zum Tragen kommt!

Erreicht ein Fallschirmspringer die Erdoberfläche ist die Wahrscheinlichkeit des Durchtunnelns derselben keinewegs 0, d.h. die Möglichkeit auf der anderen Seite der Erde an einem hübschen Strand in Neuseeland rauszukommen ist quantenmechanisch durchaus gegeben. Der Wert dieser Wahrscheinlichkeit ist auch leicht zu errechnen:

Trifft der Springer auf die Erdoberfläche wird er diese durchtunneln oder eben nicht. Mit etwas Mathematik leitet sich daraus der Wahrscheinlichkeitswert von 0,5 ab, was mir doch ein passables Ergebnis zu sein scheint.

Findet die Durchtunnelung statt hat man die Flugkosten zu einem der schönsten Flecken dieser Erde gespart, findest sie nicht statt sind es gerade mal zwischen 3 und 4 g, denen man standzuhalten hat (Kunstflieger werden da müde lächeln).

Also ich kauf mir morgen einen Fallschirm....

Thilo