Paar Fragen eines Fußgängers

Forum - Allgemeines & Aktuelles
  • @Lewitzflieger: Hey, das ist eine sehr gute Aufnahme, was für eine Kamera hast Du den dafür genommen?

    Off topic
    Die neue Lumix FZ 150 von Panasonic, ein goiles Teil. Im Szenen-Modus "Luftaufnahme" (gibts wirklich) aufgenommen aus 2000 ft. Durch die Packerei von 8 MB auf 62 KB geht leider Qualität verloren, d.h. im Original gestochen scharf.
         Gruß
    PS: Für die Kokser reicht auch ne Lochkamera, der illuminierte Geist zieht′s auf das gleiche Niveau. Schönen Abend noch.


  • Hallo zusammen,


     


    ich muss ja lachen!! Ich glaube nicht das die frage wirklich ernst gemeint war!!! Und warum Fliegen wir? Ich für mich, weil es einfach geil ist. Und ich dabei so richtig entspannen kann! Jedes mal wenn ich im Flieger sitze und durchs land Fliege, denke ich „man habe ich es gut“!!!!!!!


     


    Gruß Wolli   

  • squawk 2553 schrieb:
    Quaxx schrieb:
    Und die beschriebenen "Hänger" gibt es sehr wohl. Früher oder später. Warum wohl nennt man es "stoned"???

    Finger weg vom Fliegen. That's what I say.


    bitte erst mal schkundig machen was "stoned" eigentlich bedeutet, dann erst sowas schreiben.

    Tip, google

    Gruß Franz

    Ja, und? Genau was ich sagte:

    Stoned (engl. ‚versteinert‘ zu stone ‚Stein‘) ist:


    • im Drogenjargon die Rauschwirkung von Drogen, insbesondere von Hanfsorten siehe Drogenhanf #Wirkung.
    Da steht u.a.:

    „Zwar hat der Konsument selbst ein Gefühl erhöhter
    Leistungsfähigkeit, die jedoch objektiv betrachtet immer mehr abnimmt.
    An die Stelle geordneten Denkens und logischer Schlussfolgerungen tritt
    häufig eine Art Scheintiefsinn, wovon vor allem Sorgfaltsleistungen
    betroffen sind. […] Im Zusammenhang mit dem genannten
    Amotivationssyndrom zeigt sich ein zunehmendes allgemeines Desinteresse,
    gepaart mit verminderter Belastbarkeit. Der Konsument zieht sich immer
    mehr in sich zurück und wird sich selbst und den Aufgaben des Alltags
    gegenüber immer gleichgültiger: Er fühlt sich den Anforderungen der
    Leistungsgesellschaft allmählich immer weniger verpflichtet, aber auch
    immer weniger gewachsen, und schert mehr und mehr aus seinem bisherigen
    sozialen Gefüge aus.“


    Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen[24]


  • So ich habe jetzt einen "UL-Schnupperkurs" gebucht, im Urlaub im April in den USA.
    Bin als Passagier ja schon ziemlich vieles geflogen von der C. 172 bis zum A380 aber ob solche "Micky-Maus-Flugzeuge" (ist nicht böse gemeint!) wirklich was für mich sind, werde ich dann ja merken und mir mal Gedanken machen wie es dann weiter gehen würde. Danke auf jeden Fall für die Hinweise, Anregungen, etc.
    Aber eine Frage fällt mir da doch gerade noch ein, gibt es eigentlich bei der UL-Fliegerei sowas ähnliches wie ETOPS/EROPS, also Vorschriften ob man in Küstennähe und/oder in hoher Flughöhe (Gleitzahl ist ja bei den UL m.W. nicht sonderlich hoch) bleiben muss an der Nord- oder Ostsee zum Beispiel?
    Weil wenn einem mitten zwischen Ostfriesland und Sylt oder Dänemark über der Deutschen Bucht das einzige Triebwerk was man hat ausfällt, wäre das trotz Gesamtrettungssystem ja eher nicht so lustig...
  • Natürlich wurde in der Fliegerei auch an sowas gedacht :-) Über Wasser mit erreichbarem Land in der Nähe mit Rettungsweste, wenn das Land weiter weg ist ne Rettungsinsel und in dieser kannst Du Dir, sofern Dein Kanten nicht Nass geworden ist und Du den Reißverschluß gut zumachst, die Zeit verkürzen bis sich Dich holen kommen :-D
  • Zwei Anmerkungen:

    turboprop schrieb:
    So ich habe jetzt einen "UL-Schnupperkurs" gebucht, im Urlaub im April in den USA.

    Was in den USA als "Ultraleicht" gilt, und was in Europa/Deutschland unter diese Kategorie fällt, ist nicht das Gleiche. In den USA bedeutet "Ultraleicht": Einsitzer, leichter als 150 kg, max 20 Liter Sprit, und darf ohne Lizenz geflogen werden. In Deutschland gibt es natürlich nichts ohne Lizenz. Außerdem zählen zur Klasse der Ultraleicht-Flugzeuge bei uns Zweisitzer, sowohl Trikes wie Dreiachs-Gesteuerte. Das sind im Prinzip "richtige Flugzeuge", manche davon ziemlich schnell und modern. Das alles gilt in den USA als "Light Sports Aircraft" und braucht dort auch eine Pilotenlizenz.

    turboprop schrieb:
    Aber eine Frage fällt mir da doch
    gerade noch ein, gibt es eigentlich bei der UL-Fliegerei sowas ähnliches
    wie ETOPS/EROPS, also Vorschriften ob man in Küstennähe und/oder in
    hoher Flughöhe (Gleitzahl ist ja bei den UL m.W. nicht sonderlich hoch)
    bleiben muss an der Nord- oder Ostsee zum Beispiel?
    Weil wenn einem
    mitten zwischen Ostfriesland und Sylt oder Dänemark über der Deutschen
    Bucht das einzige Triebwerk was man hat ausfällt, wäre das trotz
    Gesamtrettungssystem ja eher nicht so lustig...

    Mit einer Ausnahme sind alle deutschen Inseln so nah am Festland, dass man bei Motorausfall und normaler Flughöhe im Gleitflug Land erreicht. Es gibt keine besonderen Vorschriften, nur die allgemeine Mindestflughöhe und die Einhaltung der höheren Mindestflughöhe über dem Nationalpark aus Naturschutzgründen.

    Die Ausnahme ist Helgoland. Der Weg über Wasser ist dort so lang, dass man bei Ausfall in der Mitte ins Wasser fällt. Deswegen galt bis vor einiger Zeit grundsätzlich Flugplanpflicht. Seit Echo-Msachinen ELT-pflichtig sind, ist die Flugplanpflicht für die aufgehoben. Für ULs gilt sie aber noch, da sie ELTs haben müssen.
  • wosx schrieb:

    Wann: Vor der ersten Flugstunde. Mit Theoriestunden kannst du vorher anfangen.

    Wie lange: Hängt vom Lebensalter ab. Unter 40 Jahre 5 Jahre, über 40 2 Jahre.

    Bevor sich das hier noch einer merkt und in seinen grauen Zellen speichert, berichtige ich mal...

    Wie lange:
    bis 30 Jahre = 60 Monate
    bis 50 Jahre = 24 Monate
    ab 50 Jahre = 12 Monate

    Wann:
    Hier bin ich übrigens der Meinung, dass man das erst zum 1. Soloflug braucht, weil man vorher nie (!) verantwortlicher Pilot ist. Das ist bis zum 1. Solo immer der Fluglehrer. Ich finde jedoch keine geeignete oder belegende Quellenangabe :(
  • sukram schrieb:
    Bevor sich das hier noch einer merkt und in seinen grauen Zellen speichert, berichtige ich mal...

    Ich auch:


    Wie lange:
    bis 40 Jahre* = 60 Monate
    bis 60 Jahre = 24 Monate
    ab 60 Jahre = 12 Monate


    Wann:
    Zu Beginn der Ausbildung!


    "§ 24 LuftVZO
    Voraussetzungen für die Ausbildung
    (1) Die Ausbildung von Luftfahrtpersonal ist nur zulässig, wenn
    1. der Bewerber das Mindestalter nach § 23 Abs. 2 besitzt,
    2. der Bewerber tauglich ist,
    3. keine Tatsachen vorliegen, die den Bewerber als unzuverlässig erscheinen lassen, die beabsichtigte Tätigkeit als Luftfahrtpersonal auszuüben,
    4. bei einem minderjährigen Bewerber der gesetzliche Vertreter zustimmt."


    Michael


    *) Edit 26.03.2012 11:26 Uhr

  • Entweder wikipedia irrt, oder ihr. :)
  • FlyingDentist schrieb:
    sukram schrieb:
    Bevor sich das hier noch einer merkt und in seinen grauen Zellen speichert, berichtige ich mal...

    Ich auch:


    Wie lange:
    bis 30 Jahre = 60 Monate
    bis 60 Jahre = 24 Monate
    ab 60 Jahre = 12 Monate


    Wann:
    Zu Beginn der Ausbildung!

    Jetzt wird′s interessant:

    zu wie lange:
    Bei mir steht das mit der Gültigkeit des Medicals 1:1 so, wie ich es geschrieben habe, im Tauglichkeitszeugnis.

    zu wann:
    Erkläre mir Schnupperflüge, die 8-Tage Regel und das Ganze in Bezug auf das Medical :)
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