Ich habe es so ähnlich gelernt wie BlueSky9 es
beschreibt.
Fläche in den Wind und mit dem Seitenruder, unter Berücksichtigung des
Vorhaltewinkels, Gegensteuern.
Das ergibt automatisch einen "kleinen" Slip. In Bodennähe hängt die
Fläche immer noch in Windrichtung und mit dem Seitenruder wird das Flugzeug auf
die Bahn ausgerichtet und auf einem Rad landen.
Das was die meisten unter Slip verstehen ist der sogenannte Kalifornischer Slip -> Querruder Vollausschlag ->
Seitenruder dagegen und dann über 1000ft höhe abbauen. Macht auch Spaß hat aber
nur wenig mit dem „Windslip“ zu tun.
Gruß
JJ
jeder sollte die Methode anwenden, mit der er am besten zurechtkommt. Für
mich ist
das die Kombination aus Vorhaltewinkel und hängender Fläche.
Ich komme damit sehr gut zurecht und bin überzeugt, dass man damit die
meisten
Reserven zum reagieren auf heftige Böen hat.
Bertus
Ein Böe schmeißt dich nicht automatisch und unter allen Umständen auf den Boden.
Gib der Böe so wenig wie möglich Angriffsfläche.
Kommt der Wind also von Links ist es doch einigermaßen unwahrscheinlich, dass ne Böe von rechts kommt... .
Karl-Alfred_Roemer
Würde man jetzt mit Vorhaltewinkel und geraden Flächen aufsetzen, würde man sich zumindest das harte Aufsetzen ersparen.Kommt der Wind also von Links ist es doch einigermaßen unwahrscheinlich, dass ne Böe von rechts kommt... .
Stimmt sicherlich. Spricht das jetzt gegen oder für hängende Fläche oder Vorhaltewinkel?