ganz toll gemacht..... nicht!

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  • QuaxC42 schrieb:

    Allerdings ist Deine restliche Bemerkung Quatsch.  Gibt es  eine Flugverbotszone muß sie auch beachtet werden.


    Ich frage nach deren Sinn. Mir ist hier zuviel Obrigkeitsdenken im Spiel, das diese Zonen einfach als gegeben hinnimmt wie ein Wetterereignis. Ich finde, dass deren Einrichtung keinen Sinn macht sondern nur Probleme schafft.

    Vielleicht ist Dir der
    Papst egal aber es fliegen ja noch andere Menschen mit. 

    Der Papst ist mir in der Tat ziemlich egal, aber darum geht es nicht. Die ED-Rs werden nicht um fliegenden Päpste errichtet, sondern um stationäre Päpste am Boden, genau wie um Atomkraftwerke (die auch keinen Sinn haben, aber aus anderen Gründen). Welchen Sinn soll das haben? Ich sehe keinen.

    Man kann mutmaßen: Irgendwo in der deutschen Bürokratie denkt sich jemand "Der Papst/Präsident/sonstwas könnte Zielscheibe für irgendwelche Attentäter sein, die vielleicht als Waffe ein Kleinflugzeug wählen könnten, da machen wir mal lieber ein symbolisches Zeichen drumrum, dann kann hinterher keiner sagen wir hätten nichts gemacht, und zuviel Kontrolle ist besser als zuwenig" Erstmal ist ein solches Attentat herbeiphantasiert, da sind zuviele Hättes, Könntes und Würdes dabei. Und selbst wenn jemand sowas vorhätte (ein großes Wenn, das man nicht ernstnehmen sollte), würde so eine Verbotszone einen echten Attentäter nicht beeindrucken. Und zuviel Kontrolle ist schlecht.

    Was fliegende Päpste und deren Personal angeht, sein Flugzeug kann die Dienste der Flugsicherung in Anspruch nehmen, das sollte Schutz genug sein.

    Und die Trümmer
    könnten vielleicht auch auf Dein Haus fallen.


    Welche Trümmer, wovon redest Du?



    Für das Militär wurden
    auch schon bei Manövern größere Lufträume gesperrt.



    Ja da macht das auch Sinn. Da ist tatsächlich eine Gefahr, sie ist nicht nur hypothetisch herbeiphantasiert. Und die Gefahrensituation ist umgekehrt: Vom Militär geht eine - wenn auch unbeabsichtigte - Bedrohung für andere Luftfahrzeuge aus.


    Außerdem kann man
    nicht demokratisch diskutieren ob für eine wichtige Staatsperson eine
    Sperrung erfolgen darf.




    Das ist genau ein Thema für Demokratie, nämlich was wir uns als Bürger unter welchen Vorwänden alles gefallen lassen. Grundsätzlich wird "Terrorgefahr" als Vorwand für überzogene
    Kontrollmaßnahmen von Politik und Bürokratie missbraucht. Zu dem Zweck
    werden vermeintliche Bedrohungen maßlos übertrieben dargestellt, um
    ebenso maßlos übertriebene "Maßnahmen" zu rechtfertigen, besonders nach 2001. Sowas wie den
    11. September 2001 gab es nur einmal, und wird es vermutlich nie wieder
    geben. Es ist nicht so, dass im Verborgenen massenhaft fiese Terroristen
    mit Flugzeugen lauern, auf was sie sich alles stürzen könnten. Die gibt
    es nicht. Es gibt also auch keinen Grund, deswegen alle möglichen
    Verbote und Regeln über sich ergehen zu lassen.

    Bitte noch mal drüber nachdenken und dann hier reumütig Abbitte leisten.....






    Wüsste nicht wieso, für eine Meinungsäußerung? Aus der Kirche bin ich ausgetreten, Buße ist also auch nicht angesagt. :-)

  • Bitte noch mal drüber nachdenken und dann hier reumütig Abbitte leisten.....






    wosx: ...Wüsste nicht wieso, für eine Meinungsäußerung? Aus der Kirche bin ich ausgetreten, Buße ist also auch nicht angesagt. :-)...

    Klar, lieber wosx, aber Dein Nachdenk-Ergebnis ist falsch:

    wosx: Grundsätzlich wird "Terrorgefahr" als Vorwand für überzogene
    Kontrollmaßnahmen von Politik und Bürokratie missbraucht. Zu dem Zweck
    werden vermeintliche Bedrohungen maßlos übertrieben dargestellt, um
    ebenso maßlos übertriebene "Maßnahmen" zu rechtfertigen, besonders nach 2001. Sowas wie den
    11. September 2001 gab es nur einmal, und wird es vermutlich nie wieder
    geben. Es ist nicht so, dass im Verborgenen massenhaft fiese Terroristen
    mit Flugzeugen lauern, auf was sie sich alles stürzen könnten. Die gibt
    es nicht. Es gibt also auch keinen Grund, deswegen alle möglichen
    Verbote und Regeln über sich ergehen zu lassen.


    Eine abnehmende Gefahr von Terrorangriffen ist bei der perfiden Denkweise islamistischer Fanatiker nicht zu erwarten. Die versuchen nach wie vor, immer noch hinterhältigere, größere und erschreckendere Anschläge zu inszenieren.

    Welcher normal denkende Mensch wäre auf die Idee mit dem 11.9.2001 gekommen ? Für diese Steinzeitkrieger zählt nur der maximale "Erfolg", d.h. der Tod möglichst vieler Menschen.

    Wenn wir davor geschützt sein wollen - ich zumindest wünsche mir das schon - müssen wir Maßnahmen ergreifen.
    Diese Maßnahmen mögen hier und da überzogen sein, aber wirksam sind sie - zusammengenommen - allemal, denn die Anschläge sind seltener geworden.

    Und es entspricht nun mal internationalen Gepflogenheiten, Gäste zu schützen. Und wahr ist, jeder, der in exponierter Stellung ist, ist auch gefährdet, Mordziel eines Irren zu sein.

    Da reicht es schon, höherer Beamter (v. Braunmühl) oder Chef einer Bank (Herrhausen) zu sein.
  • QuaxC42 schrieb: [...] Gibt es  eine Flugverbotszone muß sie auch beachtet werden. Vielleicht ist Dir der Papst egal aber es fliegen ja noch andere Menschen mit. [...]
    Da bin zumindest ich Deiner Meinung - allerdings denke ich (s. o.) durchaus, dass solche gravierenden Einschränkungen möglichst idiotensicher und unübersehbar veröffentlicht werden müssen, was für mich Notam (bzw. eBulletin) bedeutet!
    Andernfalls ist selbst bei gewissenhaften Piloten vorprogrammiert, dass man nicht mehr daran denkt, obwohl man es Wochen zuvor vielleicht sogar in der AIP oder den NfL gelesen hat. In der ganzen Fliegerei versucht man alles so weit wie möglich gegen Fehlbedienung und Missverständnisse abzusichern (s. Checklisten, definierte Sprechgruppen am Funk, etc....), wenn es im die meiner Ansicht nach schwache und fehleranfällige Praxis zur Veröffentlichung
    von Beschränkungsgebieten geht, wird das hier aber sogar noch von einigen verteidigt.

    Als ob es nicht anders geht - obwohl die Amis grundsätzlich ein ähnlich aufgebautes System zu Veröffentlichung von Luftfahrtthemen haben, schaffen die es seltsamerweise problemlos alle TFR′s (Beschränkungsgebiete) in einer komfortablen Kartendarstellung zu veröffentlichen. Wie selbstverständlich stehen die Daten dort sogar für externe Anbieter zur Verfügung. Z. B. hier - die roten Kreise zeigen die TFR um Washington:
    http://runwayfinder.com/?x=-77.01416015625&y=38.90172091499795&z=9&view=vfr

    Zusätzlich darf man nicht vergessen, dass sich vielleicht auch der eine oder andere ausländische Pilot mal nach Deutschland verirrt, der sich noch schwerer tut die Berge Papier zu beschaffen(!) und zu verinnerlichen(!!). Außerdem besteht auch bei den wenigsten Deutschen Piloten das Hobby Fliegerei im Wesentlichen aus dem Studium von Vorschriften und Gesetzen, auch wenn es solche Piloten offensichtlich gibt... ;-)

    Viele Grüße,

    Oliver
  • Permanente rote Kreise habe ich in meinen Unterlagen und Karten auch in Deutschland/Europa schon mehr als genug - in diesem Thread geht es ja eher um temporäre rote Kreise.

    Ich denke es ist nachvollziehbar, dass Deutschland ein Interesse hat, den Schutz öffentlicher Personen zu gewährleisten. Da werden der "öffentliche Raum", der Untergrund (Gullideckel) und eben auch der Luftraum (temporär) gesichert.

    Wir Flieger müssen damit umgehen und zu diesem Zweck gibt es die Flugvorbereitung und die FIS. Letztere gibt es sogar umsonst - wer also nicht sicher ist, ruft bei der FIS an, nennt seine Position und sein Ziel und bekommt dann in der Regel auch die notwendigen Infos.

    Wir Piloten sollten eher wachsam sein, dass wir nicht noch mehr permanante rote Kreise bekommen (z.B. um Industrieanlagen herum). Ich fürchte allerdings nichts Gutes - habe auch immer öfter das Gefühl, dass wir da oben nicht wirklich gerne gesehen sind. Die Privatpilotenfliegerei ist ja nicht gerade ein Wachstumsmarkt und das hat seine Gründe. 

    Ich glaube auch darauf wollte der Autor dieses Threads (implizit)  hinweisen. Seine Besorgnis, dass jede Auffälligkeit gegen die Privatfliegerei Verwendung finden könnte, ist nicht abwegig. VG GX

  • DAL4 schrieb:

    Eine abnehmende Gefahr von Terrorangriffen ist bei der perfiden Denkweise islamistischer Fanatiker nicht zu erwarten. Die versuchen nach wie vor, immer noch hinterhältigere, größere und erschreckendere Anschläge zu inszenieren.


    Ich denke, sie ist von Anfang an nicht so groß wie getan wird. Ja es gibt ein paar Bekloppte, und die soll man auch an ihrem Tun hindern. Aber es sind heute nicht mehr als vor 20 oder 40 Jahren. Sicherlich ist die Antwort auf das Phänomen nicht, einen Generalverdacht gegen alle Bürger zu unterstellen und riesige Gebiete unpassierbar (incl. unbefliegbar) zu machen. Ein Unterschied zwischen freien Gesellschaften und Diktaturen war mal, dass die Regierenden in der freien Gesellschaft sich ungeschützt unters Volk begeben. Das hat sich geändert, und das ist nicht gut.

    Welcher normal denkende Mensch wäre auf die Idee mit
    dem 11.9.2001 gekommen ? Für diese Steinzeitkrieger zählt nur der
    maximale "Erfolg", d.h. der Tod möglichst vieler Menschen.

    Wollen wir unsere Gesellschaft danach ausrichten? Ich sage nochmal, das war ein singuläres Ereignis. Es ist nur ein einziges Mal passiert, und in Deutschland noch nie. Die Vorstellung, dass da Unmengen von Terroristen im Verborgenen lauern, und nichts Wichtigeres zu tun haben als immer mehr Anschläge auszuführen, ist in der Form ein Hirngespinst. Sie ist allerdings ein geeignetes Werkzeug, immer mehr Kontrollmaßnahmen durchzusetzen, ohne dass dagegen gemurrt wird.


    Wenn wir davor geschützt sein wollen - ich zumindest wünsche mir das schon - müssen wir Maßnahmen ergreifen.


    Alles abzusperren und Normalbürger unter Generalverdacht zu sperren ist aber eine falsche Maßnahme.


    Und
    es entspricht nun mal internationalen Gepflogenheiten, Gäste zu
    schützen. Und wahr ist, jeder, der in exponierter Stellung ist, ist auch
    gefährdet, Mordziel eines Irren zu sein.

    Ja. Ich schlage ja auch nicht vor, ihn mit der U-Bahn fahren zu lassen. Aber man muss es auch nicht übertreiben. Und übertrieben wird, soviel steht fest. Mordziel eines Irren kann jeder Bürger werden, nur wir Normalsterblichen genießen keinen solchen Schutz. Privilegien sind ja eigentlich abgeschafft.
  • Gannet schrieb:

    WalterPeine schrieb:
    Moin,

    gut finde ich den Zusatz "Der Betrieb von Modellflugzeugen ist nicht erlaubt".

    Walter



    Finde ich durchaus richtig! War heute Vormittag in den Nachrichten;


    http://www.stern.de/panorama/attent....sste-die-usa-1733309.html


    Gannet

    Ja ist schon klar Gannet. Gehört strengstens verboten. Stell mir gerade vor wie da der arme Terrorist mit seinem Modellflugzeug unterm Arm auf dem Flugfeld aufkreuzt (weil von woanders darf er ja nicht starten), es erstmal schön vor der Luftaufsichtsbaracke (das Wort kenn ich von einem bekannten deutschen Sänger) ablegt, daneben sein Paket mit dem C4, hineingeht und die Nfl studiert, enttäuscht wieder herauskommt, seinen Flieger und sein C4 wieder unter den Arm klemmt und "Scheisse, Flugvebot..." murmelnd wieder zu seinem Auto geht.Ich glaub man muss tatsächlich in Deutschland erzogen worden sein um an sowas glauben zu können. 
    Ansonsten unterschreibe ich hundertprozentig die Meinung von wosx. Was man sich nämlich mal vergegenwärtigen muss ist die Tatsache dass mit all diesen internationalen und nationalen Einschränkungen der Terrorismus eigentlich schon gewonnen hat. Menschen leben unter ständiger Angst. Daraus werden dann Meinungen wie die von Gannet oder auch von DAL geboren die ständige Einschränkungen ihrer persönlichen Freiheiten klaglos und sogar befürwortend hinnehmen. Darauf zielt Terrorismus hin: auf die so verdammt wichtige "Opinion Publique" in westlichen Ländern. Nur darum geht es und nicht etwa um die "paar" Toten. Ich will′s jetzt aber doch mal genau wissen: Glaubt hier wirklich jemand an einen Nutzen von Flugverbotszonen egal welcher Art gegen Terrorismus? Zur Volksberuhigung vielleicht, aber gegen Terrorismus?
    Gruss Stephan
  • Stephan2 schrieb:

    Gannet schrieb:


    WalterPeine schrieb:
    Moin,

    gut finde ich den Zusatz "Der Betrieb von Modellflugzeugen ist nicht erlaubt".

    Walter



     


    Finde ich durchaus richtig! War heute Vormittag in den Nachrichten;


    http://www.stern.de/panorama/attent....sste-die-usa-1733309.html

    Ich glaub man muss tatsächlich in Deutschland erzogen worden sein um an sowas glauben zu können. 
    Ansonsten unterschreibe ich hundertprozentig die Meinung von wosx. Was man sich nämlich mal vergegenwärtigen muss ist die Tatsache dass mit all diesen internationalen und nationalen Einschränkungen der Terrorismus eigentlich schon gewonnen hat. Menschen leben unter ständiger Angst. Daraus werden dann Meinungen wie die von Gannet oder auch von DAL geboren die ständige Einschränkungen ihrer persönlichen Freiheiten klaglos und sogar befürwortend hinnehmen. Darauf zielt Terrorismus hin: auf die so verdammt wichtige "Opinion Publique" in westlichen Ländern. Nur darum geht es und nicht etwa um die "paar" Toten. Ich will′s jetzt aber doch mal genau wissen: Glaubt hier wirklich jemand an einen Nutzen von Flugverbotszonen egal welcher Art gegen Terrorismus? Zur Volksberuhigung vielleicht, aber gegen Terrorismus?
    Gruss Stephan

    Guten Morgen, Stephan,


    In welchem Land bist du denn aufgewachsen? Irgendwie fällt mir da Leipsch ein oder irre ich mich?


    Es geht nicht darum, was man selbst gern möchte, sondern was die Realität vorgibt. Da kommt wahrscheinlich noch einiges auf uns zu. Informiere dich mal über UAVs (unmanned aerial vehicles). Werden von dem Amis in den vergangenen Jahren, besonders unter Obama, verstärkt zur gezielten Tötung einzelner Personen eingesetzt. Wer sagt denn, dass diese Waffen den Amis vorbehalten bleiben?


    http://www.bbc.co.uk/news/world-africa-15012962


    Und wenn da mal eine Flugverbotszone anlässlich eines sehr, sehr seltenen Papstbesuches ist, sehe ich keinen Grund zur Aufregung. Ich bin selbst kein Kirchenmitglied, aber anscheinend habe sich Zigtausende über den Papstbesuch gefreut und das sollte man tolerieren, auch wenn man dieses Kirchenoberhaupt selbst nicht ausstehen kann.


    Gannet


    PS Das Wetter hier ist immer noch sehr schön, zu schön...


     


     


     


     


     



     

  • Sag mal bist Du jetzt bewusst so naiv? Kann ich nicht glauben. Also nehme ich es als joke, oder Witz zu deutsch. Nur um′s nochmal genau zu wissen. Die Terroristendrohne fliegt jetzt also nicht in die Flugverbotszone ein, ja? Und sollte sie es doch tun reichen die paar nautischen Meilen natürlich aus um sie abzufangen, ja? Stell mir das gerade vor:"Hallo Drohne, hier Polizeihubschrauber. Sie fliegen in einer Verbotszone von wegen Papst. Laut Paragraf soundso, Absatz 3 sind Sie einer Straftat sträflich geworden. Folgen Sie mir bitte..."
    Gruss Stephan
  • Ich halte Flugbeschränkungsgebiete wegen einzelner Großveranstaltungen dann nicht für übertrieben, wenn es sonst zu dichtem Verkehr wegen Fototourismus kommen würde. Angeblich sollte ja auch nicht der Papst geschützt werden sondern die Großveranstaltung. Auf der anderen Seite gibt es zu viele überbezahlte Bürokraten, die ab und zu mal solchen Aktionismus zeigen müssen um ihre eigene Existenzberechtigung nicht zu verlieren. Warum die DFS nicht alle Informationen zentral, komfortabel und kostenlos bereitstellt angesichts der Informations-Holschuld der Piloten zeigt meines Erachtens, das organisch gewachsene Strukturen hinter einem uneffizienten Bürokratieapparat stecken. Vielleicht gilt auch bei der DFS "Der Wasserkopf wird immer größer".
  • Stephan2 schrieb:
    Stell mir das gerade vor:"Hallo Drohne, hier Polizeihubschrauber. Sie fliegen in einer Verbotszone von wegen Papst. Laut Paragraf soundso, Absatz 3 sind Sie einer Straftat sträflich geworden. Folgen Sie mir bitte..."
    Gruss Stephan


    Nee, mein Gudster, ich wollte dich nicht unbedingt vergackeiern.


     


    Das war ein Blick in die nahe Zukunft. Und natürlich werden diese Kampfdrohnen nicht einfach „begleitet“. Die werden abgeschossen mit der neuesten Lasertechnologie.


     


    http://www.scientificamerican.com/article.cfm?id=laser-downs-uavs


     


    Und da die Amis jetzt auch afrikanische Länder wie Burundi und Uganda (ausgerechnet Uganda!) mit diesen UAVs beglücken, kommen sie dir auch etwas näher. Diese High-tech UAVs sind mit allen Raffinessen ausgestattet, einschließlich Face Recognition. Vielleicht brauchst du bald eine neue Mütze. :-)


     


    Auf jeden Fall kommt da noch eine Menge „Fortschritt“ auf uns zu.


     


    Gannet

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