Flight Design insolvent

Forum - Allgemeines & Aktuelles
  • Tarutino schrieb:
    Ich wollte noch mal im Duktus dieses Threads auf das Kernthema verweisen. Räusper...

    Servus Thomas,
    Kompliment und Respekt, klingt nach einem sehr guten Essen. Als halbwegs passionierter Hobby- und Vielkocher
    werde ich dieses Essen mal nachkochen.

    Zumindest kommt es in die Rezepte-Sammlung dazu, die nun schon einige Megabyte groß ist.
    Ihr Burschen seid also nicht nur in der Luft bewandert, sehr löblich !!

    Morgen werde ich einen Wild-Goulash vorbereiten, dazu Blaukraut und nicht wie sonst Thüringer Klöße, handgemacht,
    1/2 und 1/2 aus gekochten und geriebenen Kartoffeln, etwas Muskatnuß und gefüllt mit gerösteten Brot- oder Weißbrot-
    Würfeln, sondern mit Boarischen Semmelknödeln.

    Dazu in der Küche unter dem Zubereiten und Köcheln wie immer einen trockenen, roten "Inspirationswein", letztendlich ist
    es ein Hobby und keine "MUSS-Arbeit" ;-))

    Euch allen gesegnete Weihnachten und kommt allesamt etwas zur Ruhe und kehrt ein, vom Alltagsstress.
    Vergessen möchte ich nicht, an die Opfer und Verletzten der Magdeburger Irrsinnstat zu denken, sie brauchen, auch die
    Angehörigen, eine Haiden-Kraft und Zuspruch, Mut für die kommende Zeit..... In welchen Zeiten leben wir !!!???

    Viele Grüße vom Matthias

  • ronnski schrieb:
    Aber deine Annahme, dass "die" E-Autofahrer "alle" nur schleichen
    Es geht nicht um "alle", sondern um die Behauptung unseres linksgrünen Aktivisten hier, dass er mit seinem ID3 im Jahresschnitt nur 16 kW/h auf 100 km verbraucht. Und um meine Meinung, dass jemand, der so extrem schleicht um auf diesen Wert zu kommen, mit einem Diesel 4-5 l/100 km brauchen würde und nicht 8. 

    16 kW/h liegt sogar noch unter(!) der WLTP-Angabe von VW, welche bekanntermassen bei E-Autos in der Praxis praktisch nie zu schaffen ist, wenn man auch nur einigermassen normal fährt, schon garnicht inklusive der kalten Jahreszeit. Wenn seine Angabe also stimmt, dann schleicht er extrem durch die Gegend (darf er ja gerne...), aber dann zu behaupten, dass ein Verbrenner bei dieser Fahrweise 8 Liter schluckt und als "Beleg" dafür den Spritmonitor heranzieht, ist einfach nur typisch für Ideologen. Lächerlich.

    Dass ein E-Auto effizienter als ein Verbrenner ist, ist unbestritten. Warum er dann noch ohne Not derartigen BS hier erzählt, verstehe ich nicht.

    Und was zur gesamten Wahrheit auch noch dazugehört, ist der überproportionale Wertverlust bei E-Autos, welcher einen Grossteil des beim tanken gesparten Geldes wieder auffrisst.


    Chris

  • Servus

    Das einzige was hier bei dem Thema  interessant ist sind die Kochrezepte. 

    Gruss Heiko 

  • @chris

    Mal wieder Behauptungen aufstellen ohne Belege. Mit diesem Beitrag hast du deine Position als erster Forentroll weiter gefestigt. Daher: genauso weitermachen.

    Desweiteren: 

    Ich bin weder linksgrün noch aktivist. Eine solch verzerrte Wahrnehmung kann nur jemand haben, der so wie du am extrem rechten Rand unterwegs ist. Für euch AfD Anhänger sind natürlich alle 85% der Deutschen, die nicht die rechtsextremen Wählen, irgendwie links und grün.

  • Chris_EDNC schrieb:
    Und was zur gesamten Wahrheit auch noch dazugehört, ist der überproportionale Wertverlust bei E-Autos, welcher einen Grossteil des beim tanken gesparten Geldes wieder auffrisst.
    Das ist leider auch zu pauschal.

    Ich habe einen Dacia Sprint mit ca 7000 km für 11.800 gekauft und ein Jahr
    später mit 11.000 km für 11.000 wieder verkauft. ( alles (leider ) ohne Zuschüsse )
    ( also mit THG Prämie 600 Eu "Verlust" )
    Bin damit in dem Jahr ca 90 % mit PV Überschuss gefahren.

    Noch nie in meinem ganzen Leben bin ich so günstig KFZ gefahren.

    Klar, kauft man sich ne NEUE 100.000 E-Karre... kann der Wertverlust enorm sein,
    ist aber bei nem Verbrenner auch nich viel anders.

    Desweiteren ist kaum abzustreiten dass man, wenn man das alles mit reinrechnen will, man auch die Ersatzteile und Wartungen mitreinrechnen sollte, ich hatte bisher an meinen paar E-Wagen garnichts defekt.
    (Was nicht dran ist, kann niccht kaputt gehen)

    Im Gegensatz zu meinem ständig defekten T5, der fast 2 Liter Öl gefressen hat ( mit 50 Tkm) oder dem dauernden Schäden am Fiat , oder noch schlimmer dem X3 mit defekten Mittelgetriebe nach nicht einmal 60tkm ) ... und alle Hersteller haben mich komplett im Stich gelassen. Zusätzlich zu den wiederkehrenden normalen Kosten wie Ölwechsel, Filter, Zündkerzen, etc.

  • @Higgy

    Der ID3 hat jetzt 90.0000km. Werkstattkosten bislang 500€. Davon entfallen 300€ auf eine Inspektion die ich mir aufschwatzen lassen habe und die wahrscheinlich völlig unnötig ist.

    Und bevor jemand das Thema anspricht: eine Akkudegradation ist nicht feststellbar. Die Reichweite ist noch wie im ersten Jahr.

  • ich fahre seit März auch einen Voll-Elektro und habe nur auf der Arbeit die Möglichkeit zu laden, oder halt öffentlich, dann meinst bei den Superchargern. 

    Jedes Mal wenn ich höre:  "ich bekomme den Strom umsonst vom Dach" frage ich mich: habt ihr die PV Anlage alle vom Opa inklusive Installation geschenkt bekommen?  Nee, oder?  Bitte rechnetet doch die Investition in eure super günstigen Stromkosten mit ein. Nach meinen Infos rechnet sich so eine Anlage im Durchschnitt (mit Stromspeicher) erst nach 10-15 Jahren. 

  • @skyfool

    Ab wann sich die PV-Anlage rechnet, hängt wie immer vom Nutzerprofil ab. Je höher der Eigenverbrauch, desto schneller rechnet sich die Anlage. Durch das E-Auto ist mein Eigenverbrauch sehr hoch (43% im Schnitt der letzten 4 Jahre). Da ist die Investition in 8 Jahren wieder drin. Danach verdiene mit der PV nur noch Geld.

    Aber natürlich ist es auch danach nicht umsonst das E-Auto von der eigenen PV zu laden. Schließlich könnte ich den selbst verbrauchten Strom stattdessen ja auch an den Versorger Verkaufen. Diese Opportunitätskosten betragen bei mir 9 Cent je kwh. Das heißt, ich fahre mit eigenem Strom für 1,44€ je 100km.

    BTW: ich habe meine Anlage gerade noch etwas erweitert. Von 9,5 kwp auf jetzt 13,5 kwp. Die Preise für die Solarmodule fallen immer weiter.

  • skyfool schrieb:
    Bitte rechnetet doch die Investition in eure super günstigen Stromkosten mit ein. Nach meinen Infos rechnet sich so eine Anlage im Durchschnitt (mit Stromspeicher) erst nach 10-15 Jahren. 
    Recht hatter :)

    Bei mir mit viel DIY und entsprechenden "offenen" Geräten bin ich nach ca 5 Jahren im Plus. ( also nun noch knappe 4 )
    Ab dann habe ich jeden Monat ca 400 Eu weniger Energiekosten zuhause.

    Ich habe die Auto Lade - Geschichte hier noch garnicht mit reingerechnet, dann ( je nachdem wieviel ich fahren werde) sicher schon n Jahr früher.

    Ich gebe Dir recht, vergleicht man beim PV-Anlagen-Kauf kaum, und nimmt sich den nächstbesten Solateur, macht garnichts selber, dauerts im Schnitt 8-12 Jahre. Und wenn man sich so richtig über Ohr hauen lässt .... auch noch länger.
    Das ist das was ich so auf den vielen vielen PV Kanälen und in der Nachbarschaft und Bekanntschaft erlebe + höre .

    Aber ... die meisten PV Anlagen machen klaglos 20-30 Jahre mit ..wenn man Pech hat muss mal n neuer WR her ...die 2000,- muss man dann halt vielleicht nochmal rechnen im schlimmsten Fall.

    Ich ärger mich bei meiner PV nur über eines ... da habe ich einen richtig grossen Fehler gemacht. ...
    ich hätte es VIEL VIEL früher tun sollen. :) ;) ( musste aber eh die Summen zusammensparen, auf Pump kauf ich nichts )

    Der kleine Nebeneffekt, brown oder blackout sind mir egal (wenn man die richtige Geräte ausgewählt hat),
    und man befasst sich mal so richtig mit seinen Ernergieverbräuchen ( war mi vorher ziemlich Latte ... :)  )

    SO WIRKLICH vergleichen ist eh unfassbar schwer, weil man dann noch die negativen Auswirkungen z.B. des Förderns der Energieträger, der Transport, der Verlust beim Fördern, Pipeline-Verluste, die Umweltsauerei ...z.B. Fracking, und auch z.B. Schergen in Ars** kriechen für billiges Gas oder Öl, Unfälle ( mit Tankern oder Ölbohrplattformen ) und deren unfassbaren Schäden, oder auch private Schornsteinfeger-Kosten, Gas-Grundgebühren, whatever ....und sicher noch 1000 andere Dinge mitreinrechnen müsste ( von eventuellen Billiarden Kosten für den Klima-Wandel etc, fange ich erst garnicht an )

    Dann ist man bis zum Lebensende mit rechnen beschäftigt, und es ist nie so dass die "Gegner" UND man selber auch gleichzeitig zufrieden wären bei irgendeiner Rechnung.

    Das Gefühl um 80% Energie-autark zu sein ( und 95% finanziell autark ), ist eh unbezahlbar.

  • Nordseepilot schrieb:
    Mal wieder Behauptungen aufstellen ohne Belege. Mit diesem Beitrag hast du deine Position als erster Forentroll weiter gefestigt.
    lass ihn doch, die Merkbefreiung für Technik hat er doch schon lange gerahmt in seinem Büro an der Egowall hängen.

    Direkt daneben die für Sozialkompetenz.

    Du kannst ihm physikalische Beweise liefern wie Du willst, sieht er nicht ein, akzeptiert er nicht, oder will ernicht sehen. Das ist komplett sinnlos wie mit einem Trumpwähler zu reden. Und dann pendelt er halt zwischne Godwin′s law und Hellingers law rum.

    Zwecklose Diskussion wie mit allen Neuparteianhängern.

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