Flight Design insolvent

Forum - Allgemeines & Aktuelles
  • Nordseepilot schrieb:
    Und da liegt der von dir genannte Leon laut Spritmonitor.de im Schnitt bei etwa 6,7 Liter
    Nochmal:

    Chris_EDNC schrieb:
    Wer mit einem Diesel so schleicht, wie ein E-Autofahrer es typischerweise tut, verbraucht 4 bis max. 5 l.

    Chris

  • Einfach mal irgendeine Behauptung raushauen und null Quellen oder gar Belege liefern. So kennt man dich hier im Forum. Aber am Ende bitte nicht wundern, wenn dich hier niemand mehr Ernst nimmt.

  • Letzten Endes soll jeder fahren, was er will - und wenns ein BMW X5M ist ;-)

  • mir scheint mit der Elektromobilität kann man ein kleines Vermögen sparen, wenn man ein Großes investiert hat. Um mich herum sind viele Plattenbauten, mit Bürgergeld sind offenbar noch nicht alle gesegnet. Hat jemand eine Idee, wie diese Berufspendler auf E-Mobilität umsatteln können, wird es für die Leuchen teuer oder günstiger? sie blechen ja auch für die Energiewende.

    Aus dem Bauch raus würde ich sagen ein gebrauchter 5000€ Verbrenner lässt sich ohne eigenes Dach und eigenen Solarzellen schwer topen.

  • pepino schrieb:
    Aus dem Bauch raus würde ich sagen ein gebrauchter 5000€ Verbrenner lässt sich ohne eigenes Dach und eigenen Solarzellen schwer topen.
    Da hast du natürlich völlig recht. Dauert sicher noch ein paar Jahre, bis die ersten gebrauchten E-Autos die 10k-Grenze dtl unterschreiten. 
  • TobiasM schrieb:
    Anbei mein Lieblingsrezept für Bolognese:
    Ob das Rezept generell brauchbar ist hab ich jetzt nicht geprüft... hab grad kein Salz im Haus. Die anderen Zutaten natürlich schon  :-)
    AAber das heißt doch nicht so!  ′Ragout à la Bolognese′ wäre perfekt gewesen, ′Bolognese-Sosse′ sagen die meisen Banausen um mich rum. Auch schon nicht mehr gut.
    Wenn bei Dir das ′Olivenöl aus Malle′ den ′Großteil des Geschmacks′ bringt, dann war das Hackfleisch zu billig!
    ---edit:
    zefix.... ich hatte die Nachricht nicht abgeschickt...jetzt bin ich 2h zu spät. Bitte oben passend einsortieren, hirnmäßig.
  • Nordseepilot schrieb:
    Einfach mal irgendeine Behauptung raushauen
    Ich fahre seit Jahrzehnten die verschiedensten Diesel-PKW, Jahresfahrleistung 50.000 - 60.000 km. Ich weiss ganz genau, wieviel die bei welchen Fahrweisen verbrauchen... LOL


    Chris

  • pepino schrieb:
    Aus dem Bauch raus würde ich sagen ein gebrauchter 5000€ Verbrenner lässt sich ohne eigenes Dach und eigenen Solarzellen schwer topen.
    Auch aus dem Bauch ist auch eben oft nicht richtig :)

    Auch ohne eigenes Dach kann man sehr oft seinen ( z.B. gebrauchten 10.000 E-Wagen )
    nachts mit dynamischen Strom für unter 20 cent laden. Unseren Dacia Spring z.B. habe ich heute nacht vollgetankt
    aus der Steckdose mit Tibber für 4,50 Eu. Damit komme ich (auch im Winter) knappe 200 km weit.
    (ich spare nicht bis aufs Allerletzte beim Fahren ... und fahre auch schon mal 120 kmh :)

    Klar, ist keine 2 Tonnen-Kiste mit Brumm-brumm und blink-blink, also nix fürs Ego aufwerten ...
    bringt 2 Leute sehr gut, warm und trocken von A nach B  ... zu viert wirds eng ... muss nicht lange sein ...geht aber auch...

    und enötigt ohne Gasfuss 10-12 kw und wenn man nicht so drauf achtet 15-18kw
    ( das sind selbst mit "TEUREM" Steckdosenstrom (bei z.B. 30 cent) ca 3,60 € auf 100 )
    da müsste also der achsotolle Diesel also einiges unter 2 Liter benötigen um fürs gleiche Geld zu rollen
    ( auch ohne eigenes Dach und PV )
    Und wer auch nur ein paar kwp auf dem Dach liegen hat, wird nicht mehr lange weiter Flüssigkeiten verbrennen !

    PS : was genau hat das alles eigentlich mit der Insolvenz eines Herstellers zu tun ?

  • Ich wollte noch mal im Duktus dieses Threads auf das Kernthema verweisen. Räusper...

    Folgendes:

    Wer noch nicht weiß, was er zu den Feiertagen kochen soll hier mein Geheimtip an dieser Stelle, mehrfach erprobt, keine Insolvenzgefahr, oberlecker, international anbietbar, schnell gemacht.

    REHRÜCKEN MIT ZWIEBELCONFIT UND VANILLE-STECKRÜBEN

    Klingt das nicht einfach lecker? In der gehobenen Küche würde man wohl "raffiniert" dazu sagen, aber ich sag: Besser geht′s nicht.

    * 1 ausgelöster Rehrücken, ca. 900 g (2 Stränge)   

    * 1 Steckrübe, ca.1,3 kg  

    * 1 Vanilleschote  

    * 500 g Zwiebeln  

    * 1 kleine rote Chilischote  

    * 50 g Zucker  

    * 125 ml weißer Balsamico-Essig  

    * Salz

    * Pfeffer

    * 8 Stiele Thymian  

    * 5 EL Butterschmalz  

    * 100 g Crème fraîche

    Die geschälte, geviertelte Steckrübe wird in etwa 1/2 cm dicke Scheiben geschnitten. Aus der längs geteilten Vanilleschote das Mark herauskratzen. Die Zwiebeln werden fein gewürfelt, die Chili entkernt und in feine Ringe schneiden. Den Zucker in einer Pfanne oder einem weiten Topf goldgelb karamellisieren lassen, dann Zwiebeln und Chili zugeben.

    Gieße den Essig an, aufkochen lassen und bei mittlerer Hitze etwa 20 Minuten köcheln. Dabei wird das Confit etwas eindicken, abschmecken mit Salz und Pfeffer.

    Der ausgelöste Rehrücken wird gewaschen und trocken getupft, dann in ca. 6 cm lange Stücke schneiden. Vom Thymian die Blättchen abzupfen. 3 EL Butterschmalz im Bräter erhitzen. Fleisch darin rundherum kräftig anbraten, aber darauf achten, dass Reh schnell durch wird. Den Rehrücken würzen Sie nun mit Salz, Pfeffer und Thymian. Jetzt den Bratensatz mit 200 ml Wasser ablöschen, kurz aufkochen und den Rehrücken im ca. 100 Grad heißen Ofen (vorgeheizt) 20 bis 25 Minuten garen.

    Das restliche Butterschmalz kommt in einen breiten Topf, um die Steckrübe darin anzudünsten. Gewürzt wird mit Salz, Pfeffer und 1 Prise Zucker. Das herausgekratzte Vanillemark und 200 ml Wasser kommen dazu, schön aufkochen und 10 bis 12 Minuten garen. Crème fraîche hinzugeben und endgültig abschmecken.
Der Rehrücken, das Zwiebelconfit und die Steckrüben harmonieren perfekt. Wem das nicht reicht, der serviert Serviettenknödel oder selbst gemachte Spätzle dazu.

    Trotz allem wünsche ich friedliche und schöne Feiertage, das Fest der Liebe, oder?

    Beste Grüße aus dem offenen Cockpit

    Thomas

  • Chris_EDNC schrieb:
    Ich fahre seit Jahrzehnten die verschiedensten Diesel-PKW, Jahresfahrleistung 50.000 - 60.000 km. Ich weiss ganz genau, wieviel die bei welchen Fahrweisen verbrauchen... LOL
    Aber deine Annahme, dass "die" E-Autofahrer "alle" nur schleichen, weil sie Angst wegen der Reichweite haben, ist leider falsch! Ich blicke da auf die Anfangszeit des Ukrainekrieges zurück, als eher alle Benzin- und Dieselfahrer nur noch geschlichen sind ;-) 

    Ich fahre unser E-Auto "sportlicher" als den Diesel, die Beschleunigung macht richtig Spaß und wenn der Sprit gratis vom Dach kommt, noch mehr. Und auch wenn ich an die Säule muss, fahre ich wie es mir passt, ganz ohne Reichweitenangst (tanke 2/3 an der Säule). Die Reichweite ist nämlich reine Einteilungssache! 

    Beide Autos fahre ich auf der Autobahn gleich schnell, 120-130km/h weil ich das am angenehmsten finde. 

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