Erfahrungsbericht: Einflug in eine Wolke

Forum - Unfallprävention
  • FlyingDentist schrieb:
    Ich zahle lediglich mit gleicher Münze zurück.

    Eierköppe
    stolzgeschwellter Brust
    Rating als Glorienschein
    nur verächtliches Mitleid übrig
    Pseudo-IFRler
    in seinen geliebten IMC
    allen anderen minderbemittelden
    keine popligen Einmots,

    *) Ähnlichkeiten mit diversen Postern in diesem Thread sind natürlich beabsichtigt!

    Man FD, geh doch mal kalt duschen. Oder kurbele Dich in FL100, um Dein Resthirn durchzulueften.

    Bei soviel gequirlter Kacke auf einem Haufen(!) ist fremdschaemen angesagt. Du fuehlst Dich wahrscheinlich als wahre Zierde der UL-Piloten. Bist Du aber nicht, sondern nur ein Neidhammel, der es scheinbar nicht verkraften kann, es im Leben nur bis zu ′ner popligen C42 gebracht zu haben.


    Chris

  • Wenn ich die Kommentare hier so lese, sind wir echt wagemutig... Mit einer Einmot und ohne Enteisung IFR unter FL 100... :D 

  • Chris,

    ein eigener Flieger, und wenn es ein Segelflugzeug aus grauer Vorzeit ist, ist niemals popelig!

    Rüdiger

  • .@flyingDentist...tzz..und Fliegerkollegen. .ohne eigenem Flieger sind dann bitte was???????......

  • @Rüdiger

    Das meine ich auch. Man muss da fein unterscheiden zwischen dem Stolz auf den eigenen Flieger oder auf die Vereinsmaschine die nichts herablassendes für die anderen Maschinen beinhaltet und der abwertenden Haltung gegenüber anderen Fliegern. Besonders abstrus, wenn diese teurer, leistungsfähiger oder höher lizensiert sein sollten.

    Achtung der Leistungen anderer und deren Eigentum. Alle können Freude am Fliegen haben und gute Piloten sein, unabhängig von dem Modell und der Stundenzahl. Wichtig ist gute Airmenship und die wird nicht durch Polemik oder herabsetzender Diktion bewiesen.

    "Mit dem Hut in der Hand kommt man gut durchs ganze Land".

    Smile ....

    Gerd

  • Schönes Beispiel hier, warum es der Luftsport (oder die Pilotenschaft) nicht zu einer vernünftigen "Lobby" an den wichten Stellen schafft.
    Da sind es die "Verbände" die im Zweifel gepennt haben. Alleine die Feststellung, dass es mehrere Verbände geben muß, um den Luftsport als Ganzes (der ja nun im Vergleich zu anderen Sportarten verschwindet wenig Mitglieder hat)  zu vertreten, zeigt das eigentliche Dilemma. Wir brauchen gar nicht über Luftraum diskutieren, wenn man sich, wie sich hier deutlich zeigt, schon gegenseitig nicht akzeptiert. Munter IFR gegen VFR, Gleitschirm gegen UL. usw. usw..

    Solange wir uns streiten, gestaltet den Luftraum für uns die DfS, ganz im Sinne der Berufsluftfahrt (damit IFR). Dass die aber im Vergleich zu uns "Hobbyflieger" nur eine verschwindend geringe "Menge" darstellt und dennoch bevorzugt "gehört" wird, liegt an unsere Zerstrittenheit und Uneinigkeit.... und an deren professionelle Geschlossenheit bei der Diskussion um wichtige Sachthemen wie Luftraumfragen. (Nicht vergessen: Wir sogn. Hobbypiloten a) den Laden bezahlen und b) aufgrund der vielen Bewegungen eigentlich Hauptkunde der DfS sein sollten....!?)


    Wann begreift ihr endlich, dass ihr/wir „Luftsportler“ sind? Egal ob Mooney, LS4, Modellflugzeug, Gleitschirm, Cessna oder UL u.v.m. in all seinen Facetten?
    Ich bin leider immer mehr davon überzeugt: Der größte Feind unserer fliegerischen Freiheit sind wir "Luftsportler" selbst.

    Sorry, aber die Diskussion führt zu nix, außer man separiert sich mit den vorgebrachten Argumenten noch mehr voneinander.

    Carlson

  • Volle Zustimmung, Gerd und Carlsson!

    Wenn wir es schon untereinander nicht schaffen....

    VG Roland (Experimentalfraktion ;-)

  • "Ich bin leider immer mehr davon überzeugt: Der größte Feind unserer fliegerischen Freiheit sind wir "Luftsportler" selbst."

    100% Zustimmung!

    Chris

  • Die Regeln einzuhalten ist eine Sache, sie für sinnvoll zu halten oder nicht eine andere.
    Oliver Reik schrieb:
    Geschäftsreisenden die Möglichkeit zu nehmen, praxistauglich IFR fliegen zu können, damit reine Freizeitpiloten, die ausschließlich aus persönlichem Vergnügen in der Luft sind, keinerlei Unannehmlichkeiten hinnehmen müssen: DAS würde ich elitären Quatsch und Lobbydenken nennen!

    Alles eine Frage der Verhältnisse: wie viele IFR-Bewegungen außerhalb der Charlie/Delta-Trichter haben wir denn und wie dringend ist es tatsächlich, dass sie ihren Kopf auch im Echo in die Wölkchen stecken müssen? Wenn man jede noch so kleine Forderung der geschäftlichen über die Belange der "Spaßpiloten" stellt, braucht man sich nicht zu wundern, wenn es letztere irgendwann nicht mehr gibt.
    Wie bereits vorgeschlagen würde es dem IFR-Verkehr nicht sehr weh tun, den Abstieg durch die Trichter und RMZs zu machen und den Reiseflug in größeren Höhen durchziehen. Nur weil ein IFRler vielleicht mal abkürzen will, soll der gesamte VFR-Verkehr selbst bei Hammerwetter einen großen Bogen um jedes Wölkchen machen? Als Segelflieger weiß ich nur zu gut, wie viele motorlose sich bei gutem Wetter am Himmel tummeln und was es an Gleitweg ausmacht, wenn man "nur" 300m unter der Wolke schon aufhören muss. Alles nur, weil irgendwo in der Republik vielleicht mal jemand IFR durch ein Wölkchen stechen könnte?

  • JaRa schrieb:
    ... Als Segelflieger weiß ich nur zu gut, wie viele motorlose sich bei gutem Wetter am Himmel tummeln und was es an Gleitweg ausmacht, wenn man "nur" 300m unter der Wolke schon aufhören muss. Alles nur, weil irgendwo in der Republik vielleicht mal jemand IFR durch ein Wölkchen stechen könnte?
    So isses!!

    Nix anderes hab ich geschrieben.

    Mal sehen ob das auch alles "gequirlte Kacke" ist und Du Dir nach einer kalten Dusche besser Dein Resthirn lüften solltest.

    Michael

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