Hallo Francop,
danke Dir nochmal für die Klarstellung. In dem Papier (Dein Link) steht ja eigentlich alles sehr kompakt und eindeutig erklärt. Typisch Schweiz.
Ein neues Wort habe ich dort auch gelernt: Bordradiotelefonist
Einfach göttlich 😀
G3-Flieger schrieb:Ich weiss nicht, aber irgendwie habe ich bei dem Wort das Gefühl da sitzt ein "Fräulein vom Amt" auf dem rechten Sitz, vor sich ein Stöpselboard und hinten aus dem Rumpf hängen ganz viele Kabel zur nächsten Poststelle ... Schönen Sonntag!
Ein neues Wort habe ich dort auch gelernt: Bordradiotelefonist
Der Boardradiotelefonist kann nur mit Telefonhörer statt mit Headset fliegen :)
Kurzes Update: Laut Fliegermagazin kostet das UL-Permit für die Schweiz (max. 60 Tage pro Jahr) nun 260 Franken pro Stück.
https://www.fliegermagazin.de/news/teuer-fuer-uls-einflug-in-die-schweiz/
Vor wenigen Tagen hat SUST den Schlussbericht Nr. 2381 veröffentlicht.
Ein Schweizer in einem in Frankreich registrierten UL war Ende 2019 in einer Kurve zu langsam, ist abgekippt und tödlich verunglückt. Eine der Empfehlungen der SUST lautet:
Und was für Überraschung, findet man im Kapitel Seit dem Unfall getroffene Massnahmen:
Jetzt ist alles klar.
Hallo,
was ich mich gefragt habe ist ,wie werden die 60Tage für dasUL-Permit für die Schweiz gezählt?
Sind es 60 Tage die unabhängige von einander abgehakt werden oder laufen
die 60 Tagen von da an von dem ersten Tag in den man in Schweiz einfliegt ?
Kauft man wie eine Art Vignette für das Jahr 2022 in dem man dann 60 einzelne Tage durch die Schweiz fliegen kann?
Gruß Markus
ich denke wir sollen mal mit der Schweiz ein ernstes Wörtchen reden. Dann ist das in 5 Minuten erledigt. Die sind so abhängig von Deutschland und den Franzosen da liefern die sogar die Kontodaten wenn man mal ein bisschen härter anfragt.
Das Problem ist nicht die Schweiz, dass liegt bei uns in Berlin oder in Brüssel. Die vertreten eh nur sich selbst.
QuaxC42 schrieb:Es steht Dir frei einen Tätigkeitswechsel in die Politik zu machen.
Das Problem ist nicht die Schweiz, dass liegt bei uns in Berlin oder in Brüssel. Die vertreten eh nur sich selbst.
Hier nervt Dein ständiges gebashe allerdings.
Es wird nichts bringen, die Schweiz hat quasi keine UL-Szene. Was will man da erreichen? Die Schweizer UL′s die es nicht gibt auch in Deutschland zur Kasse beten? Auch in Belgien muss man wie erwähnt z.B. für ein Permit zahlen.
Das was es gibt sind eben Schweizer mit ausländisch registrierte ULs (stationiert kurz über die Grenze im Ausland, da dauerhafte stationierung in der Schweiz verboten), oder eben LSA-Flugzeuge die normal EASA-Zertifiziert sind, in Deutschland besser bekannt als "E-Klasse", oder Ecolight-Flugzeuge die ebenfalls mit EASA-Lizenz beflogen werden müssen.
Steffen_E schrieb:Danke für die Zurechtweisung. Das ist ja allgenmein jetzt üblich das man den Mund verboten bekommt oder herabgewürdigt wird wenn man auf das ursächliche Problem hinweist. Dann genießt es doch weiter und jammert gefälligst nicht hier rum.QuaxC42 schrieb:Es steht Dir frei einen Tätigkeitswechsel in die Politik zu machen.
Das Problem ist nicht die Schweiz, dass liegt bei uns in Berlin oder in Brüssel. Die vertreten eh nur sich selbst.Hier nervt Dein ständiges gebashe allerdings.
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