Um die CO2 Emissionen wirksam zu reduzieren, bedarf es vieler Maßnahmen. Ein wichtiger Baustein auf der Verbrauchsseite ist die Elektrifizierung des Verkehrs. Das betrifft alle Sparten: Busse, LKW, PKW.
Ob man sich ein E-Auto kauft um das Gefühl zu haben, einen persönlichen Beitrag dazu zu leisten die Welt zu retten oder ob man es einfach 1000mal geiler findet (unfassbare Beschleunigung , Geräuscharm, Emissionsfrei), in einem E-Auto unterwegs zu sein, spielt eigentlich keine Rolle. Fakt ist: Der Umstieg muss kommen und er wird kommen. Volkswagen allein investiert in den kommenden 5 Jahren 44 Milliarden in den Umstieg auf Elektroantrieb. In 2026 wird bei Volkswagen die letzte Verbrennerserie aufgelegt. Der Schalter ist umgelegt, unumkehrbar.
Das ist keine Nische, das ist der zukünftige Mainstream.
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Dort gibt es ein sehr gutes Forum
Werner1966 schrieb:Nö, Du hast ja die Behauptungen aufgestellt. Belege sie einfach und ich neige mein Haupt. Stichwort: Diskussionskultur. Sollte 1966 Dein Baujahr sein, solltest Du das noch in der Schule gelernt haben.
1. Selber Reserchieren ist besser als andere Thesen als faktenfrei abstufen. Das ist einfach zu billig.
Bye Thomas
Auf Youtube findest du einen, der einen der überschschwemmten Teslas wieder zum fahren bringen will. Er zeigt welche unerwarteten Erschwernisse er vorgefunden hat.
Quax der Bruchpilot schrieb:Was für 50%? Wann soll das sein? Das dauert noch Jahrzehnte! In der Zeit könnte wahrscheinlich ein 4 Mann Trupp D entsprechend verdrahten - wenn hier nicht jede kleine Strippe weggeklagt werden würde.
Ich hab jetzt aber immer noch nicht verstanden wie wir den Strom für, sagen wir mal 50% der Fahrzeuge, transportieren.
Quax der Bruchpilot schrieb:Schon lange geschehen: "Sollte sich an der Situation in Ihrer Straße etwas ändern, sind wir als Netzversorger gehalten, dies zu lösen und entsprechend auszubauen." (Stadtnetz Hamburg). Offenbar Profis, von deren Mitarbeitern ich auch kein Schulterzucken ("Hä, wie soll das bloß gehen?!?!?") erhalte. Natürlich kann sich nicht jeder Haushalt eine 350kW-Dose in die Garage hängen.
Und dir empfehle ich: Geh doch mal zu Deinem lokalen Versorger und lass Dir ausrechnen wieviel Ampere das Kabel in Eurer Straße so kann.
Wie ich im Übrigen auch schon geschrieben habe: Die 1:1 Umstellung auf e-Autos ist mMn nicht die Lösung für ein sinnvolles Verkehrskonzept. In Metropolregionen "ertrinken" wir in Kfzs ...
Bye Thomas
Werner1966 schrieb:Bekannt. Wenn ich mit einem Verbrenner in einen Fluss fahre, habe ich auch "Erschwernisse"
Auf Youtube findest du einen, der einen der überschschwemmten Teslas wieder zum fahren bringen will. Er zeigt welche unerwarteten Erschwernisse er vorgefunden hat.
Deine Aussage war aber "Tesla hat eine Automatik die schon bei einem kleinen Blechschaden das Auto "unsafe" einstuft.".
Ich frage Dich also noch einmal: Quelle?
Bye Thomas
Deine Antwort kam schneller als die dauer des Films.
Hein Mueck schrieb:Und auf dem Lande ist der PKW auch heute noch ein Segen! Wir werden halt nicht mit ÖPNV förmlich zugeschüttet wie in den Metropolen, wo sich meine Schüler schon darüber beschweren, daß sie 15 Minuten bis zum nächsten Bus warten müssen, sollten sie einen verpassen.
Wie ich im Übrigen auch schon geschrieben habe: Die 1:1 Umstellung auf e-Autos ist mMn nicht die Lösung für ein sinnvolles Verkehrskonzept. In Metropolregionen "ertrinken" wir in Kfzs ...
>>unfassbare Beschleunigung , Geräuscharm, Emissionsfrei<<
Letzteres ist eine Unwahrheit, selbst wenn unsere Energie zu 100% aus regenerierbaren Quellen kommen würde (was sie bei weitem nicht tut). Die emissionsärmste Fortbewegung besteht momentan darin, ein (gebrauchtes, älteres,) langlebiges Benzin-Fahrzeug zu fahren.
Eric
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