Kann das sein, dass man sich durch die vollautomatisierte, virtuelle Fliegerei viel zu sehr von der eigentlichen Sache entkoppeln lässt?
Das man zum Gefangenen seines Systems wird?
Taucht man in die Biografien von Piloten, die außergewöhnliche, eigentlich unrettbare Szenarien bewältigt haben, dann findet man immer wieder Segelflieger, ehem. Jagdflieger und andere Experten, die niemals den Kontakt zu den "Basics" der Fliegerei verloren haben.
Das fällt zumindest auf.
Die Kollegen im A330 flogen ein um ein vielfaches komplexeres
924driver schrieb:???????
Einen meinen früheren Schulkollegen habe ich über Stayfriends nach rund 30 Jahren wiedergefunden. Schon damals habe ich über Jahre erfolglos versucht, ihm das Modellfliegen beizubringen. Der hatte einfach null Gefühl dafür. Zufällig kam heraus, dass auch er zeitgleich mit mir den UL-Schein gemacht hat. Nach wackelig bestandener Prüfung, haben ihm sowohl der Fluglehrer, als auch der Prüfer nahegelegt, vielleicht doch ein anderes Hobby auszuüben. Was er dann auch beherzigt hat. Auf die Frage, was er denn beruflich mache, kam die Antwort: "Ich bin Copilot auf einem A-320!"
Moin Michael,
In meinem Text stand nicht, dass ich vor 30 Jahren, den UL-Schein gemacht habe. Das bezog sich alleine auf die Modellfliegerei.
Bei den UL-ern bin ich erst seit gut 5 Jahren. Bin also noch Anfänger.
Zu Deinen Fragen:
-Keine Ahnung!
-Keine Ahnung!
-Ja! Ich hab Dich auch lieb.
Gruß
Edgar
upsMein erster Gedanke war: Wieder so ein youtube-fakevideo...
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