Die Lösung ist klar und notwendig UL auf 600 KG anzuheben.Wieso? Weil Du das sagst? Bisher hast Du nicht ein stichhaltiges Argument dafür genannt. Denn:
Wer was zertifiziertes bis 600 KG oder 2 To haben will, der soll soll doch LAPL oder PPL gerne machen und paasnen Flieger kaufen .(Durchstreichung von mir)
Wann werden endlich mal die die Interessen der "echten" UL Flieger beachtet.Im Gegensatz zu den Interessen der "falschen" UL-Flieger wie Stephan z.Bsp.
forumsrente ... ich mach mit.. schon allein wenn ich wieder den taktlosen, sch..spruch vom taildragger lese
zitat: Was ein guter bekannter gerade mit einer Pioneer 300 eindrucksvoll bewies ....
es gibt fluglagen/bewegungen da hauts dir bei der geschwindigkeit an vielen mustern (sofern es sie im geradeausflug erreicht) den flügel raus.... 5 jahre hier mitzulesen ist schon teilweise wie bildzeitung
@ taildragger :Der Punkt ist doch der, daß es nicht zwangsweise billiger ist, mit einem UL zu fliegen. Es kommt immer auf den Vergleich zweier Flugzeuge an. Ein Freund von mir fliegt einen Breezer - mit Vollkasko, Kapitalkosten, Rettungsgerät - fliegt er pro Stunde etwa so teuer wie wir mit der BO208 - weniger Kapitalkosten, keine Vollkasko notwendig. Und definitiv mit mehr als 12 Litern pro Stunde. Die D11 braucht etwa 18 Liter bei 160 km/h, also mit der C42 vergleichbar. Die BO208 braucht etwa 22 Liter bei 110 knoten. Der B-Falke braucht 8-9 Liter bei 130-140 km/h. Über die Flugzeuge mit Rotax brauchen wir uns ja kaum zu unterhalten - wenngleich die etwas teurer sind in der Anschaffung.
DM: Das ist doch ein Witz MoSe und Segelflieger mit einem Reise UL zu vergleichen. WT9 gehen Jodel . Lachhaft. Genau die will ja der ULer nicht fliegen. 3L/H in der Std mehr, das ich nicht lache. Eher >10 Liter sind da im Echo Saurier Bereich üblich. Und AVGAS ebenfalls.
Ich würde diese Flugsaurier allein w g Lärm und Verbrauch so besteuern, dass die nicht mal mehr einen Meter über den Boden kommen. UL ist wirtschaftlich, leise, umweltfreundlich. Die Anschaffungspreise der Echos sind doch nur so niedrig weil sie w g dem hohen Verbrauch keiner mehr fliegen will. Die ganzen Vorschriften un fehlende Flexibilität behindern massiv positive Entwicklungen die das Fliegen für die Massen der Bevölkerung ermöglicht. DMGanz ehrlich: Diese Art der Argumentation ist genau das, was "Grabenkämpfe" zwischen den Flugsportarten ausbrechen lässt. Das ist genau das, warum User bei PuF die ULs nicht für voll nehmen. Wenn Du möchtest, als Gleichberechtigter Nutzer des Luftraums gesehen zu werden, dann musst Du wirklich an Deiner Einstellung anderer Luftraumnutzer gegenüber arbeiten. Wir haben als Flieger ohnehin mit Lobbyproblemen nach außen zu kämpfen. Da brauchen wir keine internen Reibungsverluste.
halten wir mal fest: es gibt die veränderungswilligen und die festhalter an 472,5kg
und gearde die dranfesthalter kloppen einem immer die fantastischen, echten 290 kg leergewicht um die ohren..nun der durchschnitts deutsche (hatte 2009 - 83,9kg) und heute sagen wir mal im durchschnitt 85kg und sein kumpel auch.
wenn ich mal die rechnung dann aufmachen darf: 290 + 170 = 460 kg --> wow, bleiben sagenhafte 12,5kg für sprit und die tasche mit flugunterlagen. viel spass in der platzrunde....
o.k. mann kann die durchschnitts frau mit reinpacken (70kg) statt den kumpel das bringt pax-15kg = 27,5kg zuladung..besser schon ....aber gut? bei 14liter verbrauch und halbe stunde rest im tank zwei stunden flug (ohne gegenwind)
allein die vom staat selbst aufgestellten statistiken machen dem durchschnitts-ul-piloten das einhalten leicht unmöglich, und (der kleine hieb sei mir erlaubt..) ich sah in den letzten 5 jahren viele kollege mit bäuchlein. und die jugend wird immer grösser ect...
wie kann man bei diesen tatsachen so vehement dieses limit weiterverteidigen.?!
(...ausser alle fliegen allein - so wie ich mit meinen 90kg, nur will ich meine fehlende "kontaktfreudigkeit" nicht jedem aufzwingen)
https://www.statistik.rlp.de/fileadmin/dokumente/nach_themen/ges/kurz/Gewicht.pdf (wichtig seite 5)
ferner finde ich die ansage das wenn die 472,5 kg auf sagen wir mal 520 kg erhöht werden (das sind realistische 10%) die ganze sache so aufweicht das in fünf jahre über 560kg gesprochen wird...... will ich nicht ganz glauben.
ferner finde ich die ansage das wenn die 472,5 kg auf sagen wir mal 520 kg erhöht werden (das sind realistische 10%) die ganze sache so aufweicht das in fünf jahre über 560kg gesprochen wird...... will ich nicht ganz glauben.Gibt es ein nettes Indiz dafür. Die Amis diskutieren gerade über eine Erhöhung der Gewichtsgrenzen ihrer gerade erst eingeführten LSA-KLasse. Weil die Durchschnittsamerikaner ja immer schwerer werden, und man ja die technische ENtwicklung nicht einschränken soll ....
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