MOIN schrieb:Also das beruhigt mich ja nun wirklich!!!. Wenn das so ist, ziehe ich meine Begriffsprobleme zurück und ersetze mein technisches Verständnis zur Materialfestigkeit durch den Inhalt deines Beitrags. Das Leben kann so einfach sein.
@Peter
ich brauch den Roland dazu nicht anrufen da unser letztes Gespräch dazu gerade 3 Wochen her ist.
Ich weis auch nicht wo Du Deine Daten her hast. Das sind die offiziellen:
Sag mal MOIN, ich kann mich da noch dunkel erinnern, als du uns die, laut Handbuch zulässige, Seitenwindkomponente der 602 nahebringen wolltest. Dann kam der Tag, an dem das mit deiner Seitenwindlandung zum Glück nochmal gut ging. Korrigiere mich bitte, wenn ich da was falsch abgespeichert habe. Falls sich das jedoch (annähernd) mit dem Handbuch-g-Vielfachen und dem realen g-Vielfachen ähnlich gestalten sollte, dann... lassen wir es.
Am Beispiel Breezer bestehen ganz klare Unterschiede der Struktur zwischen UL und LSA, auch wenn beide von Aussen fast nicht zu unterscheiden sind.
Gruß - Rüdiger
MOIN schrieb:
Und obwohl ich kein Schisser bin aber 3G fühlen sich schon ziemlich ätzend an!
Es geht dabei doch um den Sicherheitsgewinn in turbulenter Luft. Das Maß ist hierbei die Manövergeschwindigkeit.
Die 602 XL hat eine Manövergeschwindigkeit von 150 km/h.
Die C42 von 153 km/h.
Die C42 ist offenbar stabiler als die 602 XL ??
Michael
MOIN schrieb:
... aber die Erklärung ist entwaffnend und mal wieder typisch :-P
Ich habe zwar zu dem hier behandelten Fall keine Erklärung vom Roland bekommen, aber ich habe sofort gewusst, was du mit entwaffnend und typisch gemeint hast. Zauberte ein Lächeln auf mein Gesicht.
Ich kann Moin hier nur komplett zustimmen, im Besonderen was die Bewertung als "stiller" Hersteller und der Kundenzufriedenheit angeht. Ich schätze das sehr und möchte so schnell kein anderes UL mehr fliegen.
Vor einigen Monaten hat der Roland mir gegenüber ebenfalls das Statement abgegeben, dass die 590kg Variante exakt gleich gebaut ist wie die 472kg Variante.
Eric
rlippok schrieb:Sag mal MOIN, ich kann mich da noch dunkel erinnern, als du uns die, laut Handbuch zulässige, Seitenwindkomponente der 602 nahebringen wolltest. Dann kam der Tag, an dem das mit deiner Seitenwindlandung zum Glück nochmal gut ging. Korrigiere mich bitte, wenn ich da was falsch abgespeichert habe. Falls sich das jedoch (annähernd) mit dem Handbuch-g-Vielfachen und dem realen g-Vielfachen ähnlich gestalten sollte, dann... lassen wir es.
Am Beispiel Breezer bestehen ganz klare Unterschiede der Struktur zwischen UL und LSA, auch wenn beide von Aussen fast nicht zu unterscheiden sind.
Gruß - Rüdiger
Eine verpatzte Landung bei Seitenwind muss nicht unbedingt die zulässige Seitenwindkomponente einer Maschine widerspiegeln. Bei einer Seitenwindlandung ist ja auch ein wenig Geschick des Piloten gefragt, womit ich nicht Moins fliegerische Qualitäten angezweifelt haben will. Ich denke mal, jeder von uns legt mal gute und nicht so gute Landungen hin.
Eric
MOIN schrieb:
Wo auf der Seite vom Roland steht geschrieben das die 6/-6g sich auf das UL beziehen?
Naja, wenn sie baugleich sind, müssten das Lastvielfache beim UL sogar noch höher liegen, oder?
Michael
PS: Ein Bauernadler ist immerhin auch ein ADLER!
MOIN schrieb:Danke. Du verdrehst hier aber schon etwas die Tatsachen, oder? Nachweisen muss ICH zunächst rein garnichts. Ich habe mich gewundert, dass die übliche, physikalische Größe: Mehr kann mehr bei Roland außer Kraft gesetzt ist.
Der Reihe nach
@ Peter Du willst es nicht kapieren? Du nimmst Daten und setzt diese einfach in Deine Relation.
Wo auf der Seite vom Roland steht geschrieben das die 6/-6g sich auf das UL beziehen?
Bring den Nachweis und wir diskutieren weiter.
Ich stelle Deine Materialkentnisse nicht in Zweifel auch nicht deren Relevanz zur Festigkeit.
Da sind wir einer Meinung. Du liest nur nicht richtig. Da kann das Material aber nix für........
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