Tontillon schrieb:Ooouhhhhh! Schon 4 Beiträge und son Ton drauf ! Das ist ja eine wahre Bereicherung für dieses Forum...
500 m bis zum Segelflugplatz Oeventrop ist allergrößter "Schmarrn"!!! Es sind mind. 2 km Luftlinie. Keine Ahnung aber davon sehr viel. Im Nachhineinen "klugscheißen" kann jeder ! @ triple-delta: was war denn mit der Aquila von EDLA, oder mit der Pipistrel von EDLA/EDLZ, oder mit der Breezer von EDLZ. Hast du auch schon "Unfallbererichte und Analysen"?? Da? UL-Fliegen in EDLA nicht funktioniert, ist kein Wunder! Zu viele Klugscheißer!
Ist doch beruhigend, daß zumindest ein zertifizierter Flugzeug-Schweißer am Werk war: Dann kann man ihm ja auch getrost den Rest des Flugzeugs aufs verantwortliche Auge drücken.
Wer ein Gewinde, wie auf der linken Seite des Sprithahn-Fotos ersichtlich, derartig verhunzt, muß Grobmotoriker in Vollendung sein, dem man auch zutraut, noch ganz andere Teile zu zerspanen (Plastikteilchen als Fundsache im Zulauf) oder außer Funktion zu bringen.
Das Wasser wird wohl vom Fluten zur Verdrängung gegen sich entzünden könnende Benzin-Dämpfe übrig geblieben sein. Mit E10 wäre jedenfalls keines mehr nachweisbar gwesen, dafür aber möglicherweise eine andere Sauerei losgetreten worden - Dichtung oder Schläuche kaputt.
Gruß hob
Unfall-Analyse
Notlandung auf der Autobahn
Herr-K schrieb:Link geht nicht (mehr) :-/
Das scheint der dazugehörende Untersuchungsbericht zu sein:
http://www.bfu-web.de/cln_030/nn_22...._12_RX004_FP202_BAB46.pdf
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